Hape Kerkeling: Der Mann & die Ex-Partner an seiner Seite

Michelle Möhring
16 Min Read

Kennst du einen Entertainer, der seit über 40 Jahren die deutsche Medienlandschaft prägt? Hape Kerkeling ist nicht nur Comedian, Synchronsprecher und Bestseller-Autor – sein Leben ist eine Achterbahn von Erfolgen und persönlichen Herausforderungen.

Von Kult-Comedy-Formaten wie „Kein Pardon“ bis zu preisgekrönten Film-Rollen – seine Karriere ist legendär. Doch hinter der Bühne erlebte er auch Schicksalsschläge und öffentliche Diskussionen über sein Privatleben.

Wie hat sich der vielseitige Künstler entwickelt? Welche Menschen begleiteten ihn auf seinem Weg? Tauche ein in die faszinierende Welt eines Mannes, der Humor und Tiefe meisterhaft verbindet.

Einleitung: Wer ist Hape Kerkeling?

Ein Name, der seit Jahrzehnten für Lachen und Tiefgang steht: Hans-Peter Wilhelm Kerkeling. Geboren am 9. Dezember 1964 in Recklinghausen, begann seine Karriere 1985 im Fernsehen – und hört bis heute nicht auf, zu begeistern.

Ob als Schauspieler in Kultformaten wie „Total Normal“, als Stimme von Olaf aus „Die Eiskönigin“ oder als Autor des Bestsellers „Ich bin dann mal weg“ (über 3 Millionen verkaufte Exemplare!): Seine Vielseitigkeit ist legendär.

Schon früh prägte ihn die Kindheit im Ruhrgebiet. Doch nicht nur sein Talent machte ihn bekannt. 1991 outete er sich öffentlich – und wurde zur LGBTQ+-Ikone.

„Humor ist mein Werkzeug, um auch schwere Themen zu transportieren.“

Seine Werke verbinden Leichtigkeit mit Tiefe. Vom Kabarettpreis 1983 bis zum ARD-Thementag 2024 zeigt sich: Dieser Künstler bleibt unvergessen.

Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet

Von Schulbühnen zur großen Karriere: Die Jugendjahre waren entscheidend. Recklinghausen, geprägt von Kohle und Kultur, wurde zur Heimat eines ungewöhnlichen Talents. Zwischen Tante-Emma-Laden und Ministranten-Dienst entdeckte der Junge früh seine Liebe zur Bühne.

Frühe Jahre in Recklinghausen

Im Stadtteil Bockholt verbrachte er eine Kindheit voller Kontraste. Die Großmutter prägte ihn mit ihrem Laden – hier lernte er, Menschen zu beobachten. Als Ministrant entwickelte er erste Bühnenerfahrung, während die Schule sein kreatives Ventil wurde.

Der tragische Verlust seiner Mutter

Mit neun Jahren traf ihn ein Schicksalsschlag: Der Mutter Verlust durch Suizid veränderte alles. Der Geruchsverlust der Mutter hatte sie in die Verzweiflung getrieben. Später sagte er:

«Humor wurde mein Schutzschild gegen die Trauer.»

Diese Erfahrung formte seinen einzigartigen Mix aus Tiefe und Leichtigkeit.

Erste künstlerische Gehversuche

Mit 17 wagte er den Schritt vor die Kamera beim Talentschuppen. Die Schulband Gesundfutter brachte 1984 sogar eine Hawaii-Single heraus. Selbst die Absage von Loriot 1977 bremste ihn nicht – im Gegenteil. Jeder Auftritt wurde zum Training für die spätere Meisterschaft.

Sein Weg zeigt: Aus Recklinghausen kam nicht nur Kohle, sondern auch ein Künstler, der Mutter Verlust in kreative Energie verwandelte. Die Bühne wurde sein Zuhause – lange bevor Deutschland ihn kannte.

Hape Kerkelings Karriere: Vom Känguru zum Kultstar

Wer hätte gedacht, dass ein Känguru den Weg für eine Legende ebnet? Seine Reise zeigt, wie aus verrückten Ideen zeitlose Comedy wird. Vier Jahrzehnte voller Höhepunkte – sieh dir an, wie sich das Talent entwickelte.

1980er: Durchbruch mit Sketchen

Die Show „Total Normal“ wurde 1991 zum Game-Changer. Mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet, mischte sie Satire und Slapstick. Besonders das Känguru blieb im Gedächtnis – absurd, aber genial.

Doch schon früher glänzte er:

  • Königin Beatrix-Imitation: Tabubruch mit Lachgarantie
  • Parodien, die das deutsche Fernsehen revolutionierten
  • AIDS-Aufklärung mit Humor – ein Balanceakt

1990er: Leinwand und Medien-Satire

Sein Kinodebüt gab er 1993 mit „Kein Pardon“. Als Regisseur und Hauptdarsteller bewies er Vielseitigkeit. Die 90er wurden zum Jahrzehnt der ikonischen Figuren wie Horst Schlämmer.

Sein Geheimnis? „Echte Comedy braucht Herz und Haltung.“

2000er: Bestseller-Autor

2006 schrieb er Geschichte: „Ich bin dann mal weg“ über den Jakobsweg wurde zum Phänomen. Über 3 Millionen Fans folgten ihm literarisch. Plötzlich war er nicht nur Comedian, sondern auch Stimme einer Generation.

2010 bis heute: Renaissance

Als Stimme von Olaf in „Die Eiskönigin“ begeisterte er neue Fans. Die Synchronarbeit wurde zum zweiten Frühling. 2021 kehrte er mit RTL-Formaten zurück – beweist bis heute: Echte Legenden hören nie auf.

Legendäre Kunstfiguren und ihre Geschichten

Von schrägen Reportern bis zu Therapie-Expertinnen – Kerkelings Figuren sind unverwechselbar. Sie verbinden Slapstick mit gesellschaftskritischen Botschaften. Und sie bleiben im Gedächtnis: als Kultfiguren, die längst Teil der Popkultur sind.

Horst Schlämmer – Der rasende Reporter

„Isch kandidiere!“ – dieser Satz wurde zum geflügelten Wort. Horst Schlämmer, der tollpatschige Journalist, karikierte Medienhypes und Politiker. 2009 bekam er sogar einen eigenen Kinofilm.

Sein Markenzeichen? Eine Mischung aus Übermut und Tragik. Ob beim Interview mit Günther Jauch im Zoo oder als Bürgermeister-Kandidat – er zeigte: Humor kann auch Systemkritik sein.

Uschi Blum & Evje van Dampen

Blümchenkleid plus Schnurrbart: Uschi Blum spielte mit Klischees. Ihre Auftritte waren eine Hommage an Genderfluidität – lange bevor das Thema mainstreamtauglich war.

Ihr Pendant: Evje van Dampen, die niederländische Paartherapeutin. Mit ihrer Hasselhoff-Faszination und dem Motto „Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit!“ wurde sie zur Parodie auf Beziehungscoaches.

Siegfried Schwäbli und andere Ikonen

Wer erinnert sich an den schüchternen Siegfried Schwäbli? Seine Figur bewies: Auch leichte Töne können tiefe Wirkung haben. Daneben gab es unzählige Nebenrollen – jede mit eigenem Charme.

Figur Markenzeichen Soziokritik
Horst Schlämmer Lederjacke, Kamera Medienhysterie
Uschi Blum Blümchenkleid Genderrollen
Evje van Dampen Niederländischer Akzent Beziehungsindustrie
Siegfried Schwäbli Schüchternheit Alltagshelden

Diese Charaktere leben weiter – in Memes, Zitaten und der Erinnerung der Fans. Sie zeigen: Echte Comedy hinterlässt Spuren.

Privates: Partnerschaften und Lebensweg

Liebe, Verlust und Neuanfang prägten sein Leben abseits der Kameras. Während die Bühne ihn feierte, durchlebte er Partnerschaften, die von tiefer Verbundenheit, aber auch Schicksalsschlägen erzählen.

Erste Beziehung und AIDS-Schicksal

Ende der 1980er traf ihn ein schwerer Verlust: Sein erster Partner starb an AIDS. Eine Zeit, die von Trauer und gesellschaftlicher Stigmatisierung geprägt war. Später sagte er: „Diese Erfahrung lehrte mich, was wirklich zählt.“

Lange Partnerschaft mit Angelo Colagrossi

21 Jahre verband ihn mit Angelo Colagrossi, der auch sein kreativer Partner war. Gemeinsam schrieben sie Drehbücher – eine Synergie, die Kunst und Privatleben verband. Ihre Beziehung endete 2011, blieb aber ein prägender Lebensabschnitt.

Heirat mit Dirk Henning und Leben in Köln

2016 fand er spätes Glück: Mit 52 Jahren heiratete er Dirk Henning. Der Umzug nach Köln 2017 war bewusst – als Gegenentwurf zur „homophoben Atmosphäre“ Berlins. Heute engagiert er sich gegen Diskriminierung und genießt die Ruhe in Umbrien, wo das Paar einen Zweitwohnsitz hat.

  • Aktivismus: Öffentliches Eintreten für LGBTQ+-Rechte
  • Italien-Liebe: Inspiration für seine Bücher
  • Neuanfang: Späte Heirat als Zeichen der Selbstbestimmung

Mehr über seine Beziehung zu Dirk Henning zeigt: Sein Leben ist so vielschichtig wie seine Kunst.

Das öffentliche Outing und seine Folgen

A middle-aged man, Hape Kerkeling, stands before a microphone, his face radiating a palpable mix of nervousness and determination. The bright stage lights cast dramatic shadows, creating a sense of vulnerability and exposure. The background is a blurred field of media flashes, symbolizing the intense public scrutiny he faces. The camera angle is slightly low, heightening the dramatic tension and emphasizing the gravity of the moment. An air of melancholy and introspection permeates the scene, reflecting the emotional toll of this public "outing" and its far-reaching consequences.

Ein öffentliches Outing kann Leben verändern – bei Hape Kerkeling war es ein Wendepunkt. 1991 wurde in der RTL-Sendung „Explosiv“ etwas preisgegeben, das damals noch tabu war. Die Folgen prägten nicht nur seine Karriere, sondern auch die deutsche LGBTQ+-Debatte.

Rosa von Praunheims historische Aktion

Der Filmemacher Rosa von Praunheim sorgte für den Eklat. In der Live-Sendung outete er mehrere Prominente – ohne Vorwarnung. Seine Motivation: „In der AIDS-Krise brauchte es sichtbare Vorbilder.“

Die Medien reagierten hysterisch. BILD titelte „Hape schwul!“, als wäre es eine Sensation. Doch der Comedian zeigte Größe: „Ich habe nie gelogen, nur nicht darüber gesprochen.“

Von Zwangsouting zu Selbstbestimmung

Rückblickend sieht Kerkeling das Ereignis positiv:

„Es hätte mir nichts Besseres passieren können.“

Tatsächlich wurde er zur Symbolfigur. Plötzlich sprach ganz Deutschland überLGBTQ+-Themen.

Die Folgen im Überblick:

Medien Reaktion Langzeitwirkung
BILD Sensationsberichterstattung Debatte über Privatsphäre
RTL Quote steigt Mehr LGBTQ+-Sichtbarkeit
Kerkeling Diplomatische Stellungnahmen Wegbereiter für junge Künstler

Heute engagiert er sich offen für Rechte der Community. Das Outing von damals war schmerzhaft – aber notwendig. Es zeigte: Auch unterhaltsame Comedy kann gesellschaftliche Mauern einreißen.

Meilensteine: Auszeichnungen und Rekorde

Preise sind mehr als Metall und Papier – sie zeigen, wie ein Künstler die Kultur prägt. Seine Sammlung an Trophäen und Rekorden beweist: Hier verbinden sich Qualität und Publikumsliebe.

Die großen Preise: Grimme-Preis bis Bambi

Der Grimme-Preis 1991 für „Total Normal“ war erst der Anfang. Drei Goldene Kameras (1991, 2005, 2015) und ein Bambi folgten. Jede Auszeichnung steht für eine andere Facette: Comedy, Literatur, Menschlichkeit.

„Ein Preis ist wie ein Spiegel – er zeigt dir, was beim Publikum ankommt.“

Preis Jahr Kategorie
Grimme-Preis 1991 Beste Unterhaltung
Goldene Kamera 1991 Beste Comedy
Bambi 2006 Kultur
Goldene Kamera 2015 Lebenswerk

Bücher, die Geschichte schrieben

Sein Bestseller „Ich bin dann mal weg“ verkaufte über 6 Millionen Mal. Der Jakobsweg wurde dadurch zum Pilger-Trend. Hotels und Wege verzeichneten 2006 plötzlich 30% mehr Besucher.

Die Mischung aus Humor und Spiritualität traf den Nerv der Zeit. Selbst Kirchen nutzten das Buch für Veranstaltungen. Ein kulturelles Phänomen, das bis heute nachwirkt.

Engagement abseits der Bühne

Als Schirmherr des „Recklinghäuser Hurz“-Preises fördert er junge Talente. 2017 wählte ihn die Bundesversammlung – ein Zeichen für sein gesellschaftliches Ansehen.

Sein Einfluss? Nachhaltig. Ob durch Bestseller oder den Jakobsweg-Boom: Er zeigt, wie Kunst Realität verändern kann.

Hape Kerkeling heute: Aktuelle Projekte (2021–2024)

A close-up portrait of Hape Kerkeling, the beloved German comedian and TV personality, against a backdrop of his upcoming projects for 2024. Kerkeling's warm, friendly expression conveys his enthusiasm for his new endeavors, which are visible in the form of concept sketches, production notes, and other visual elements strategically placed in the middle ground. The lighting is soft and flattering, highlighting Kerkeling's features and creating a sense of intimacy. The overall mood is one of anticipation and excitement, reflecting the public's eagerness to see what the entertainer has in store for his comeback.

2021 markierte einen neuen Höhepunkt: Mit „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ kehrte er in die Kinos zurück. Seitdem überrascht er mit einer Mischung aus Film, Musik und Literatur – und beweist: Seine kreative Energie ist ungebrochen.

Filmrolle in „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“

An der Seite von Bully Herbig spielte er 2021 den Teufel – eine Rolle, die perfekt zu seinem Talent für schräge Charaktere passte. Der Film wurde zum Publikumsliebling und zeigte: Auch nach Jahrzehnten vor der Kamera bleibt er unverwechselbar.

„Comedy braucht Mut – und manchmal Hörner.“

Buchveröffentlichungen und Musik

Sein Katzenbuch „Pfoten vom Tisch!“ (2021) vereint Humor und Tierliebe. Parallel wagte er sich an ein Schlager-Album – ein Experiment, das Fans begeisterte. Die Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe ist typisch für ihn.

Comeback mit RTL-Formaten

Sein TV-Comeback gelang 2021 mit dem Reisemagazin „Hape und die 7 Zwergstaaten“ auf VOX. Die Mischung aus Kultur und Comedy traf ins Schwarze. Auch der ARD-Podcast zeigt: Er nutzt moderne Kanäle, um nah am Publikum zu bleiben.

Projekt Jahr Highlight
Der Boandlkramer 2021 Teufelsrolle im Kino
Pfoten vom Tisch! 2021 Bestseller-Katzenbuch
Schlager-Album 2021 Musikalische Experimente
RTL-Formate 2021–2023 Reisemagazin & Podcast

2024 plant er eine Autobiografie – das nächste Kapitel einer außerordentlichen Karriere. Eines ist klar: Seine Comeback-Strategie überzeugt durch Vielfalt und Authentizität.

60. Geburtstag und ARD-Thementag 2024

Ein besonderes Jubiläum steht 2024 an – und die ARD feiert mit. Am 9. Dezember 2024 wird der Entertainer 60 Jahre alt. Dazu plant der Sender ein crossmediales Spektakel, das Fans begeistern wird.

Dokumentation und Mediathek-Highlights

Das Herzstück des ARD-Thementags ist eine 90-minütige Dokumentation. André Schäfer und Eric Friedler zeigen bisher unveröffentlichtes Material. Sie geben Einblicke in vier Jahrzehnte Showgeschichte.

In der Mediathek erwarten dich sechs Klassiker. Von „Total Normal“ bis zu den besten Horst-Schlämmer-Momenten. Ein besonderes Highlight: Original-Tonaufnahmen aus den 80er Jahren.

Zukunftspläne und Vermächtnis

Der ARD-Thementag ist mehr als Rückblick. Er zeigt auch, was kommt. Geplant sind:

  • Eine Autobiografie mit überraschenden Enthüllungen
  • Neue Projekte ab Dezember 2024
  • Engagement für junge Comedy-Talente

Der Podcast mit Judith Rakers verbindet Generationen. Zeitzeug*innen kommen zu Wort. So entsteht ein lebendiges Porträt, das unterhält und inspiriert.

Der ARD-Thementag beweist: Echte Legenden hören nie auf, zu begeistern. Markiere dir den 9. Dezember 2024 schon jetzt im Kalender!

Fazit: Warum Hape Kerkeling unvergesslich bleibt

Was macht einen Künstler wirklich unvergesslich? Seine einzigartige Mischung aus Lachtränen und Tiefgang. Sein Vermächtnis reicht von Kultfiguren wie Horst Schlämmer bis zur LGBTQ+-Sichtbarkeit – lange bevor es Mainstream war.

Er zeigte: Comedy kann mehr als unterhalten. Sie kann Mauern einreißen. Seine Sozialkritik in „Total Normal“ ist heute noch relevant. Das ist echter Kultstatus.

Sein Geheimnis? Authentizität. Ob als Autor oder Medienikone – er blieb sich treu. Selbst nach 40 Jahren inspiriert er junge Talente. Das ist mehr als Karriere. Das ist Geschichte.

Wann hatte Hape Kerkeling seinen großen Durchbruch?

In den 1980ern wurde er mit Figuren wie dem Känguru und der Show «Total Normal» bekannt. Sein Kinodebüt folgte in den 1990ern.

Welche Kunstfiguren machten ihn berühmt?

Horst Schlämmer, Uschi Blum und Evje van Dampen sind einige seiner legendären Charaktere. Sie prägten deutsche Comedy-Geschichte.

Wie ging er mit seinem öffentlichen Outing um?

1991 wurde er von Rosa von Praunheim geoutet. Später reflektierte er offen über diese Erfahrung und ihre Folgen.

Welche Auszeichnungen erhielt er?

Er gewann u.a. den Grimme-Preis, die Goldene Kamera und einen Bambi. Sein Pilgerbuch «Ich bin dann mal weg» wurde ein Bestseller.

Was macht Hape Kerkeling heute?

2021 veröffentlichte er «Der Boandlkramer und die ewige Liebe». Aktuell arbeitet er an neuen Büchern und RTL-Projekten.

Wann feierte er seinen 60. Geburtstag?

2024 widmete ihm die ARD einen Thementag mit Dokumentationen. Seine Karriere spannt über vier Jahrzehnte.

Woher stammt sein Humor?

Seine Kindheit im Ruhrgebiet prägte ihn. Der frühe Verlust seiner Mutter und erste Bühnenerfahrungen formten seinen Stil.

Mit wem war er privat länger zusammen?

Angelo Colagrossi war sein langjähriger Partner. Später heiratete er Dirk Henning, mit dem er in Köln lebt.
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