Dramatische Enthüllung – «War zwei Jahre in einer schweren Depression»

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Michelle Möhring
10 Min Read

„Stärke zeigt sich nicht im Aushalten, sondern im Annehmen“ – mit diesen Worten offenbarte der bekannte Tänzer Evgeny Vinokurov auf Instagram seine persönliche Krise. In einem emotionalen Post teilte er mit, zwei Jahre lang in einer schweren Depression gelebt zu haben. Der Beitrag erreichte über 70.000 Follower und löste eine Welle der Anteilnahme aus.

Seit 2019 ist Vinokurov fester Bestandteil der beliebten Tanzshow Let’s Dance. In der aktuellen Staffel 2025 tanzt er an der Seite von Simone Thomalla. Doch hinter den glitzernden Kulissen der Show verbirgt sich oft ein harter Kampf – wie Vinokurovs Offenbarung zeigt.

Mit 34 Jahren blickt er auf eine erfolgreiche Karriere zurück. Doch seine Ehrlichkeit über mentale Gesundheit setzt ein wichtiges Zeichen. Sie erinnert daran, dass auch im Showbusiness Schwäche Stärke sein kann.

Evgeny Vinokurovs offene Worte über seine Depression

Mit einem bewegenden Post auf Instagram hat der Tänzer seine tiefsten Ängste geteilt. In dem Beitrag beschrieb er, wie er zwei Jahre lang mit schweren Problemen kämpfte. Seine Offenheit löste eine Welle der Anteilnahme aus.

Der mutige Schritt an die Öffentlichkeit

„Schwäche zeigen ist größte Stärke“, schrieb er in seinem Post. Diese Worte trafen viele Fans tief. Evgeny Vinokurov sprach offen über seine Probleme und zeigte, dass auch im Showbusiness mentale Gesundheit wichtig ist.

Seine Partnerin Simone Thomalla reagierte mit Herz-Emojis und zeigte so ihre Unterstützung. Auch viele Fans bedankten sich für seine Ehrlichkeit.

Wie er professionelle Hilfe suchte

In den letzten Jahren hat er sich immer wieder Auszeiten genommen. 2023 begann er eine stationäre Therapie in Frankfurt. „Ich habe das System Aushalten durchbrochen“, sagte er in einem Interview.

Diese Pause war ein wichtiger Schritt für seine Genesung. Heute möchte er anderen Mut machen, sich Hilfe zu holen. Sein Weg zeigt, dass es immer einen Ausweg gibt.

Evgeny Vinokurovs Karriere bei «Let’s Dance»

A vibrant dance floor with a pulsing energy, the spotlight illuminating the graceful silhouettes of dancers in a dynamic, rhythmic pose. The foreground features a lithe male and female dancer, their bodies entwined in a passionate tango, faces locked in intense concentration. The middle ground showcases a diverse ensemble of dancers, their movements captured in a blur of motion, creating a sense of excitement and movement. The background is a dimly lit, elegant ballroom, with ornate chandeliers and opulent decor, setting the stage for this captivating performance. The lighting is dramatic, with warm hues casting a warm glow and deep shadows, heightening the emotional intensity of the scene. The overall mood is one of elegance, passion, and the thrill of the dance.

Die Tanzshow Let’s Dance hat ihn bekannt gemacht, doch der Weg dahin war alles andere als einfach. Seit seinem Debüt 2019 hat er Höhen und Tiefen erlebt, die seine Karriere geprägt haben.

Sein Debüt und frühe Erfolge

2019 startete er mit Evelyn Burdecki als Tanzpartnerin und erreichte den 5. Platz. Diese Staffel markierte den Beginn seiner Erfolgsgeschichte. „Es war eine aufregende Zeit, aber auch eine große Herausforderung“, sagte er später in einem Interview.

Herausforderungen und Pausen

In den Jahren 2020 und 2022 nahm er sich Auszeiten, um sich auf seine mentale Gesundheit zu konzentrieren. „Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten, um zwei nach vorne zu machen“, erklärte er. Diese Pausen waren entscheidend für seine persönliche Entwicklung.

Die Rückkehr in der 18. Staffel

2025 kehrte er mit Simone Thomalla als Tanzpartnerin zurück. Doch in der 18. Staffel musste er aufgrund einer Verletzung ausscheiden. „Tanzen ist meine Therapie“, sagte er nach seinem Comeback. Trotz der Rückschläge bleibt er ein fester Bestandteil der Show.

Jahr Staffel Tanzpartnerin Platz
2019 12 Evelyn Burdecki 5
2025 18 Simone Thomalla Ausgeschieden

Mit vier Teilnahmen und zwei Top-5-Platzierungen hat er sich als Stammprofi etabliert. Doch die Zukunft bei Let’s Dance bleibt ungewiss. „Ich bin dankbar für jede Chance, die ich bekomme“, sagte er abschließend.

Privatleben: Familie und Partnerschaft

Hinter den Kulissen der Tanzshow verbirgt sich eine bewegende Liebesgeschichte. Nina Bezzubova und ihr Mann haben nicht nur die Leidenschaft für den Tanz gemeinsam, sondern auch eine tiefe Verbundenheit, die ihr Leben prägt.

Seine Beziehung zu Nina Bezzubova

Die beiden lernten sich 2020 bei Let’s Dance kennen. Ihre gemeinsame Liebe zur Musik und Bewegung führte schnell zu einer festen Beziehung. Im September 2021 gaben sie sich das Jawort und starteten ein neues Kapitel als Ehepaar.

„Uns verbindet mehr als nur der Tanz“, sagte Nina Bezzubova in einem Interview. Ihre Partnerschaft ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung und Respekt.

Die Geburt ihrer Kinder

Im Oktober 2021 wurde ihr Sohn Nio geboren. Die Geburt ihrer Tochter Evie Hope im Oktober 2023 vervollständigte die Familie. „Meine Kinder sind mein Antrieb“, erklärte der stolze Vater in einem emotionalen Post auf Instagram.

Trotz der Herausforderungen im Showbusiness findet das Paar immer Zeit für ihre Familie. Ihre Frau Nina Bezzubova spielt dabei eine zentrale Rolle und sorgt für Stabilität im Alltag.

Ereignis Datum
Hochzeit September 2021
Geburt des Sohnes Oktober 2021
Geburt der Tochter Oktober 2023

Ihre gemeinsame Reise zeigt, dass Liebe und Familie auch im Rampenlicht gedeihen können. Mehr über ihre Geschichte erfahren Sie hier.

Evgeny Vinokurovs Tanzkarriere im Überblick

A dazzling stage illuminated by warm, golden spotlights, showcasing the captivating dance moves of Evgeny Vinokurov. He glides effortlessly across the polished hardwood floor, his lithe frame gracefully twisting and turning to the rhythm of the music. The background is a blur of vibrant colors, hinting at the energy and passion of his performance. Vinokurov's face is etched with determination, his eyes locked in a focused gaze as he loses himself in the dance. The camera captures this moment in a low-angle shot, emphasizing the power and artistry of his movements. Surrounding him, the audience is transfixed, their faces alight with admiration for this skilled and captivating dancer.

Die Welt des Tanzes hat viele Geschichten zu erzählen, doch nur wenige sind so bewegend wie die eines jungen Tänzers, der mit sechs Jahren seine ersten Schritte wagte. Seine Karriere ist geprägt von Höhen und Tiefen, von Triumphen und Herausforderungen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist.

Frühe Anfänge in Russland

Schon als Kind zeigte er eine außergewöhnliche Begabung für den Tanz. Mit sechs Jahren begann er, seine ersten Schritte auf der Tanzfläche zu machen. Seine Leidenschaft führte ihn mit 14 Jahren allein nach Deutschland, wo er sich als Wunderkind einen Namen machte. Hier begann seine Reise in die Welt des professionellen Tanzens.

Erfolge mit Christina Hänni

Ein Meilenstein in seiner Karriere war die Partnerschaft mit Christina Hänni. Gemeinsam erreichten sie zahlreiche Erfolge, darunter den Platz bei der Deutschen Meisterschaft 2007 und das Semi-Finale des Blackpool Dance Festivals. „Christina war meine Lebensschule“, sagte er später in einem Interview. Ihre Zusammenarbeit prägte ihn nicht nur als Tänzer, sondern auch als Mensch.

Der Wechsel zu lateinamerikanischen Tänzen

Nach Jahren im Standardtanz entschied er sich 2012 für einen Wechsel zu den lateinamerikanischen Tänzen. Dieser Schritt markierte einen neuen Abschnitt in seiner Karriere. Er fand neue Herausforderungen und inspirierende Bewegungen, die ihn weiter antrieben. Seine Teilnahme bei Let’s Dance ab 2019 festigte seinen Ruf als vielseitiger Tänzer.

Mehr über seine bewegende Geschichte erfahren Sie hier.

Zukunftspläne: Vom Tänzer zum systemischen Coach

Ein neues Kapitel beginnt: Der Weg vom Tanzprofi zum systemischen Coach. Nach Jahren auf der Bühne wagt er den Schritt in eine neue Karriere. Diese Veränderung ist nicht nur ein Karrierepivot, sondern auch eine logische Konsequenz seiner persönlichen Entwicklung.

Sein neuer Karriereweg

Sein BWL-Studium von 2010 bis 2015 legte den Grundstein für seine unternehmerischen Ambitionen. 2025 erlangte er die Zertifizierung zum systemischen Coach. „Coaching ist für mich die logische Konsequenz“, sagt er. Seine Erfahrungen als Tänzer und seine persönlichen Herausforderungen haben ihn dazu inspiriert, anderen zu helfen.

Neben dem Coaching betreibt er eine Immobilienfirma als Zweitstandbein. Diese Vielfalt zeigt seine Fähigkeit, verschiedene Rollen zu meistern. „Ich will Brücken bauen zwischen Bühne und Realität“, erklärt er. Sein Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Herausforderungen zu bewältigen.

Wie er anderen helfen möchte

Er verknüpft Tanzpsychologie mit Therapie, um einen einzigartigen Ansatz zu schaffen. „Tanzen hat mir geholfen, mich selbst zu finden. Jetzt möchte ich anderen dabei helfen, das Gleiche zu tun“, sagt er. Sein Marburger Tanzstudio ist ein weiterer Schritt, um seine Vision zu verwirklichen.

Experten sehen große Chancen im Mental Health-Bereich. „Die Nachfrage nach professioneller Unterstützung wächst“, sagt ein unternehmensberater. Mit seiner Erfahrung und Leidenschaft ist er bestens gerüstet, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein.

Jahr Meilenstein
2010-2015 BWL-Studium
2025 Zertifizierung zum systemischen Coach
2025 Gründung der Immobilienfirma

Sein Weg zeigt, dass Veränderung möglich ist. Mit Mut und Entschlossenheit geht er neue Wege und inspiriert dabei viele Menschen. Die Bühne hat er verlassen, aber seine Mission bleibt: anderen helfen, ihr Bestes zu geben.

Fazit: Evgeny Vinokurovs inspirierende Reise

Von der Tanzfläche ins Coaching – eine Reise voller Höhen und Tiefen. Evgeny Vinokurov hat gezeigt, dass mentale Gesundheit kein Tabu sein darf. Sein offener Umgang mit Depressionen hat eine gesellschaftliche Signalwirkung und ermutigt viele, Hilfe zu suchen.

Nach seinem Comeback bei Let’s Dance in der 18. Staffel blickt er auf ein bewegtes Jahr zurück. Sein fünfter Platz 2019 war nur der Anfang einer Karriere, die auch Rückschläge meisterte. Jetzt plant er Coaching-Projekte für 2025/26, um anderen in Krisen zu helfen.

„Jede Krise ist ein Neuanfang“, sagt er. Mit diesem Motto möchte er Mental Health Awareness fördern und Brücken zwischen Bühne und Realität bauen. Seine Geschichte ist ein Appell, Schwäche als Stärke zu sehen und niemals aufzugeben.

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