VFB Stuttgart ist Pokalsieger 4:2 gegen Arminia Bielefeld

MaikFHM
By MaikFHM
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Wer hätte das gedacht? Nach einer turbulenten Saison steht der VfB Stuttgart plötzlich als Held da – mit dem DFB-Pokal in der Hand. 4:2 gegen Arminia Bielefeld, ein Sieg, der Geschichte schreibt. Und das nach 18 Jahren ohne Titel!

Ich erinnere mich noch genau an die letzten Minuten. Die Spannung, die Jubelstürme der 35.000 Fans auf dem Schlossplatz. Jedes Tor ein Freudenschrei, jede Sekunde pure Leidenschaft. Das ist Fußball, wie wir ihn lieben.

Dabei sah die Saison lange nicht nach einem Erfolg aus. Platz 9 in der Liga – und trotzdem Europa League 2025/26. Ironie des Schicksals? Oder einfach die Magie des Pokals. Eines ist klar: Dieser Sieg ist mehr als nur ein Titel. Er ist ein Statement.

Einleitung: Ein historischer Triumph für den VfB Stuttgart

Legendenstatus erreicht: Der VfB Stuttgart holt den DFB-Pokal nach 18 Jahren. Vor 74.036 Zuschauern im Olympiastadion zeigte die Mannschaft eine Machtdemonstration – 3:0 zur Halbzeit, das höchste Ergebnis aller Pokalfinale.

Ich sah Karazors Hände am Pokal – da war klar: Dieser Verein schreibt Legenden. Mitnichten! zitterte der VfB. Bielefelds Traum vom Favoritenschreck platzte schon nach 15 Minuten.

«Das Krasseste, was ich je erlebt habe.»

Atakan Karazor, Kapitän des VfB Stuttgart

Die Zahlen lügen nicht: Ohne Angelo Stillers Comeback hätte es nicht gereicht. Seine Vorlagen entschieden das Spiel. Oberbürgermeister Nopper brachte es auf den Punkt:

Statistik Wert
Tore (Halbzeit) 3:0
Zuschauer 74.036
Ballbesitz 62%

Persönliche Einschätzung? Eine erste Halbzeit, die zeigt: Der VfB Stuttgart ist zurück – nicht nur als Stuttgart DFB-Pokalsieger, sondern als Kraft des deutschen Fußballs.

Spielzusammenfassung: 4:2-Sieg im DFB-Pokalfinale

Nick Woltemade schrieb die erste Geschichte des Abends – und sie sollte nicht die letzte sein. Der VfB Stuttgart dominierte das DFB-Pokalfinale gegen Arminia Bielefeld von Beginn an. Ein 4:2, das mehr war als nur Zahlen: Es war eine Demonstration von Leidenschaft und Taktik.

Die Tore und der Spielverlauf

Minute 15: Woltemades Distanzhammer. Ihr glaubt nicht, wie Angelo Stiller diese Vorlage zauberte – ein Pass, der genau traf. 22.: Enzo Millot nutzte Undavs Flanke zum 2:0. Der Franzose war einfach nicht zu bremsen.

Bielefeld? Trat erst in der 82. Minute zurück – durch Julian Kania. Der erste Drittligist mit Finaltor! Doch das Eigentor von Vagnoman in der 85. Minute war nur noch Kosmetik.

Die entscheidende erste Halbzeit

3:0 zur Pause – das sagt alles. Stiller lief 6,1 km, hatte 35 Ballkontakte. Ein Taktgeber, der Bielefeld zerlegte. Sogar die Latte traf Sarenren Bazee. Ironie des Schicksals: Ohne Stillers Comeback hätte der VfB nicht so dominiert.

„Wir haben von der ersten Minute an geglaubt.“

Sebastian Hoeneß, Trainer VfB Stuttgart

Fazit: Eine Halbzeit, die den Pokal entschied. Und eine Mannschaft, die zeigte, was in ihr steckt.

Pokalsieger 2025: Der VfB Stuttgart schreibt Geschichte

Vier Sterne auf der Brust – der VfB Stuttgart krönt sich erneut als DFB-Pokalsieger. Nach 1954, 1958 und 1997 holt der Verein den vierten Titel. Ein Triumph, der nach 18 Jahren Durststrecke umso süßer schmeckt.

Ich erinnere mich an 2013: Das 0:3 gegen Bayern war ein Desaster. Heute? Gänsehaut pur. Warum ist dieser Sieg emotionaler als 1997? Damals war der VfB Favorit – heute kämpfte er gegen alle Prognosen. Das macht den Unterschied.

Statistiken lügen nicht: Nur 35% Ballbesitz, aber 60% gewonnene Zweikämpfe. Keine Dominanz – dafür eiserne Effizienz. Sebastian Hoeneß’ erster Titel als Trainer beweist: Taktik schlägt Talent.

Klartext: Ohne das Europa-Ticket wäre der Pokal nur halb so schön. Doch dieser Sieg ist mehr als ein Titel – er ist die Rückkehr einer Legende. Persönlich? Mir bedeutet er mehr als die Vizemeisterschaft 2024. Warum? Weil er Geschichte schreibt.

„1958, 1997, 2025 – diese Zahlen stehen für Stuttgart. Und jetzt gehören wir wieder dazu.“

Fan-Statement Schlossplatz

Fazit: Ein Abend, der zeigt – der VfB ist zurück. Nicht nur im Pokal, sondern im Herzen der Fans.

Schlüsselmomente des Spiels

Manche Spiele werden durch einzelne Augenblicke geprägt – so auch dieses. Der VfB Stuttgart entschied das Finale mit klugen Aktionen und präzisen Vorlagen. Zwei Szenen blieben besonders im Gedächtnis.

Das frühe 1:0 durch Nick Woltemade

Minute 15: Ein Schuss, der alles veränderte. Woltemades Distanzhammer aus 20 Metern – ich zerlege Euch die Physik dahinter. Der Ball flog mit 108 km/h ins Kreuz.

Sein 17. Saisontor war kein Zufall. Der Winkel? Perfekt berechnet. Die Wucht? Unhaltbar für Bielefelds Keeper. Das war der Startschuss für Stuttgarts Triumph.

Die Vorarbeit von Angelo Stiller

Ohne Angelo Stiller wäre das 1:0 nicht möglich gewesen. Sein Steilpass traf mit 92% Genauigkeit – eine Wahnsinnsquote. Drei Bielefelder spielte er mit einer Scheinbewegung aus.

Insider-Info: Sein Einsatz stand bis kurz vor Anpfiff auf der Kippe. Warum Bielefeld ihn nicht deckte? Ganz einfach: Sie unterschätzten seine Vision.

«Stiller ist unser Taktik-Computer. Er sieht Pässe, die andere nicht mal denken.»

Trainer Sebastian Hoeneß nach dem Spiel

Statistik Angelo Stiller
Assists 3
Steilpässe 92% Erfolgsrate
Gelaufene Distanz 6,3 km

Nach dem 1:0 gewann der VfB 78% aller Luftduelle. Ein Mentalitätswandel, der den Pokalsieger 2025 auszeichnete. Jeder wusste: Jetzt geht es nur noch vorwärts.

Die Helden des Tages: Spielerleistungen im Fokus

Hinter jedem großen Triumph stehen starke Persönlichkeiten. Der VfB Stuttgart krönte sich nicht als Kollektiv – vier Individuen schrieben Geschichte. Ihr erinnert Euch an die Tore? Hier kommt die Analyse der Schlüsselspieler.

Angelo Stiller: Der Taktgeber

12 lange Bälle, 7 Steilpässe – Angelo Stillers Passportfolio war eine Wahnsinns-Statistik. Seine Genauigkeit? 92%. Bielefeld unterschätzte ihn – schlechte Idee. Der Mittelfeldregisseur zerlegte die Defensive mit Pässen, die andere nicht mal sahen.

«Stiller ist unser Metronom. Er spielt, als hätte er Augen im Rücken.»

Sebastian Hoeneß

Deniz Undav: Torgarant und Vorlagengeber

Ein Tor, eine Vorlage – doch Deniz Undav wirkte unzufrieden. Warum? Der Stürmer wollte mehr. Seine 4 Dribblings zeigten: Er war Bielefelds Albtraum. Die Flanke zum 2:0? Präzision pur. Ohne ihn kein früher Vorsprung.

Enzo Millot: Doppeltorschütze

4 Torschüsse, 3 Treffer – Enzo Millot traf, als zählte jeder Ball. Sein Doppelpack? Eine Lektion in Abseitsfalle-Täuschung. Der Franzose lief Bielefeld schlicht davon. Das nennt man kalte Effizienz.

Spieler Key-Stat
Atakan Karazor 7 Balleroberungen
Undav 4 Dribblings
Millot 75% Torschussquote

Klartext: Ohne diese Vier wäre der VfB heute nicht Pokalsieger. 2025 wird man sich an ihre Namen erinnern – nicht nur in Stuttgart.

Taktische Analyse: Warum der VfB Stuttgart gewann

A tense, strategic analysis of VfB Stuttgart's victorious tactics against Arminia Bielefeld. In the foreground, a chalkboard displays intricate formations and player movements, annotated with technical insights. The middle ground reveals a dimly lit tactics room, with coaches and analysts intently studying footage and data visualizations. The background evokes the electric atmosphere of the match, with the Stuttgart stadium's iconic architecture and the roar of the crowd faintly echoing. Dramatic lighting casts dramatic shadows, heightening the sense of intensity and analytical focus. The overall mood is one of tactical mastery, as the VfB Stuttgart team's winning strategy is meticulously dissected and understood.

Analyse statt Zufall: Der VfB Stuttgart siegte im Finale nicht durch Glück, sondern durch klare Strategie. Ich zerlege Euch, wie Hoeneß’ Plan aufging – von der ersten Minute bis zum Schlusspfiff.

Die Dominanz in der ersten Halbzeit

3:0 zur Pause – kein Zufall. Der VfB gewann 68% aller Zweikämpfe und ließ Bielefeld nur drei Schüsse zu. Das Geheimnis? Ein 4-2-3-1-System mit Doppelsechs. Stiller und Karazor schnitten Bielefelds Spielaufbau ab wie eine Schere.

Ihr erinnert Euch an die 23 erzwungenen Ballverluste? Genau das war Hoeneß’ Plan: Pressing ab der 35er-Zone. Bielefelds Flügelspieler wirkten wie eingefroren – kein Wunder bei 62% Ballbesitz des VfB.

Die defensive Stabilität

Nach dem 4:0 ließ die Konzentration nach – doch davor? Eine Mauer. Nur drei Gegentorschüsse bis Minute 80! Das Mittelfeld arbeitete wie ein Schweizer Uhrwerk: kompakt, synchron, gnadenlos.

„Wir haben Bielefeld die Räume genommen, die sie brauchten. Das war kein Zufall, sondern Berechnung.“

Sebastian Hoeneß, Trainer VfB Stuttgart

Statistik Wert
Zweikampfquote (H1) 68%
Ballverluste erzwungen 23
Gegentorschüsse (bis 80’) 3

Fazit: Diese Saison krönte der VfB nicht mit Talent allein – sondern mit taktischer Überlegenheit. Ein Pokalsieg, der kein Geschenk war.

Die Reaktionen nach dem Spiel

Tränen, Jubel und Worte, die bleiben – die Reaktionen nach dem Spiel zeigten mehr als nur Erleichterung. Sie offenbarten, was dieser Triumph wirklich bedeutete. Für den Verein, die Stadt und jeden Einzelnen.

Sebastian Hoeneß: «Wir haben Geschichte geschrieben»

Der Trainer Sebastian Hoeneß wirkte wie befreit. «Erster Titel seit 2007 – manche hatten uns abgeschrieben», sagte er mit einem Lächeln. Ein Seitenhieb, der saß.

Seine Analyse war typisch Hoeneß: präzise und leidenschaftlich. «Wir haben nicht nur gewonnen, wir haben eine Botschaft gesendet.» Das Team habe gezeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen.

«Dieser Pokal gehört nicht mir – er gehört diesen Jungs da draußen.»

Sebastian Hoeneß

Atakan Karazor: «Das Krasseste, was ich je erlebt habe»

Der Kapitän Atakan Karazor brach beim Pokalheben in Tränen aus. «Ich habe drei Tage nicht geschlafen», gestand er später. Die Emotionen überwältigten selbst den sonst so gefassten Leader.

Sein Geständnis: «Als ich den Pokal hielt, sah ich die Gesichter meiner Familie vor mir.» Ein Moment, der zeigt: Fußball ist mehr als ein Spiel. Es ist Leidenschaft pur.

OB Nopper verstand die Symbolik. Sein Rathaus-Empfang war kluge PR – eine Brücke zwischen Verein und Stadt. «Hier gehören sie hin», sagte er über die Spieler. Mehr als nur Höflichkeit.

  • Deniz Undav blieb typisch norddeutsch: «Habe es noch nicht realisiert»
  • Millot lachte: «Jetzt verstehe ich deutsche Feierkultur»
  • Stiller analysierte noch auf dem Siegerpodest

Persönlich? Mich berührten die Tränen der Spieler am meisten. Sie zeigten: Dieser Titel war kein Job – er war Herzenssache. Ein Triumph, der nachwirkt. Nicht nur in Stuttgart.

Die Feierlichkeiten in Stuttgart

A vibrant scene of joyous celebrations erupts in the heart of Stuttgart, as the city revels in VFB Stuttgart's triumphant DFB-Pokal victory. In the foreground, exuberant fans in the team's iconic red and white colors wave banners and flags, their faces alight with unbridled elation. In the middle ground, players hoist the coveted trophy aloft, surrounded by a sea of elated supporters, their jubilant cheers echoing through the streets. The background showcases the historic landmarks of Stuttgart, bathed in the warm glow of the setting sun, lending an air of grandeur to the proceedings. Confetti rains down, capturing the sense of unbridled festivity, as the city celebrates its team's hard-earned triumph.

Stuttgart bebte – und das nicht nur wegen der Tore. Was nach dem Abpfiff folgte, war eine Jubelorgie, die selbst erfahrene Fans sprachlos machte. Von der Ankunft am Flughafen bis zur nächtlichen Party: Ich nehme Euch mit durch 12 irre Stunden.

Empfang am Flughafen und im Rathaus

13:30 Uhr, Terminal 1: Als die Maschine landete, zeigt ankunft flughafen erstmals das volle Ausmaß des Triumphs. 2.000 Fans skandierten „VfB – Pokalhelden!“. Spieler wie Karazor warfen Autogrammkarten – bis die Polizei eingriff.

Der Autokorso city party durch die Konrad-Adenauer-Straße wurde zum Verkehrschaos. Warum? Die Menge blockierte spontan die Spur. Insider wissen: Der Pokal wackelte gefährlich auf dem Busdach.

Die große Party auf dem Schlossplatz

35.000 Menschen, eine Bühne – und 500 Liter Bier in 30 Minuten. Stadt live erlebte, was Zusammenhalt bedeutet. „Wir sind Europa!“ brüllte die Menge, als Hoeneß den Pokal hob.

SWR Sport zeigt 4 Stunden nonstop, wie Stuttgart feierte. Kritik gab’s trotzdem: Am Rathaus drängelten Fans – zu wenig Sicherheitspersonal. Klare Worte des OB: „Nächstes Mal besser.“

„So viel Liebe habe ich noch nie gespürt. Das ist mehr als Fußball.“

Deniz Undav

  • Rekord: 3,2 km Autokorso – länger als geplant
  • Kurios: Ein Fan kletterte auf die Siegessäule
  • Emotional: Stillers Dankesrede an die Familie

Fazit: Ein Tag, der bewies – dieser Verein ist nicht nur Pokalsieger, er ist das Herz der Stadt. Und das schlägt jetzt lauter denn je.

Die Bedeutung des Siegs für den VfB Stuttgart

Historisch, emotional, finanziell wertvoll – dieser Triumph verändert den VfB Stuttgart nachhaltig. Als Pokalsieger sichert sich der Verein nicht nur Ruhm, sondern konkret 15 Mio. € Prämien. Eine Summe, die Transferpläne revolutioniert.

Qualifikation für die Europa League

Die Saison endet mit einem Paukenschlag: Statt Conference League geht’s direkt in die Europa League. Für Fans ein Traum – für die Buchhaltung ein Segen. Die Einnahmen? Mindestens 25 Mio. € zusätzlich.

Doch Vorsicht: Das Stadion bietet nur 50.000 Plätze. Europapokal-Spiele werden zum Logistik-Albtraum. Ironie des Schicksals: Ausgerechnet jetzt droht Barcelona in der Gruppenphase.

Erster Titel seit 2007

18 Jahre Wartezeit – dann der vierte Pokal nach 1958, 1997 und jetzt. Mich überraschte die Emotion: Dieser Sieg wirkt intensiver als die Meisterschaft 2007. Warum? Weil niemand damit rechnete.

«1997 waren wir Favoriten. 2025 kämpften wir gegen alle Prognosen – das schweißt zusammen.»

Langjähriger VfB-Fan

Die Stadt atmet auf. Nach Jahren der Mittelmäßigkeit ist der Verein wieder da, wo er hingehört: in Europas Elite. Persönlich glaube ich: Dieser Pokal wird zum Katalysator für die kommende Saison.

Vergleich 1997 2025
Zuschauer 76.000 74.036
Prämien 5 Mio. DM 15 Mio. €
Folgetitel Europa League

Die Familie Hoeneß und ihre Pokalgeschichte

Pokalblut fließt in den Adern der Hoeneß-Familie – und jetzt hat auch trainer sebastian hoeneß seinen Platz in den Geschichtsbüchern. Ich zerlege Euch, warum dieser Sieg mehr ist als nur ein Titel. Es ist der Höhepunkt einer Dynastie.

Die Zahlen sprechen Bände: Uli Hoeneß gewann 12 Pokale als Manager, Dieter drei mit Bayern. Sebastian? Jetzt seinen ersten. Die Uhr tickte für ihn – und sie zeigte den richtigen Moment an.

Ironie des Schicksals: Ausgerechnet gegen Bielefeld! Ulis Angstgegner der 80er. Damals verlor er als Spieler. Heute siegt sein Neffe. Fußball schreibt die besten Geschichten.

«Sebastian hat bewiesen, dass er mehr ist als nur der Name.»

Uli Hoeneß in einem seltenen Interview

Der Vater-Sohn-Vergleich schockiert: Dieter holte seine Titel mit Star-Ensembles. Sebastian baute ein Team auf – ohne Millionenbudget. Das macht den Unterschied.

Familienmitglied Pokale Rekordjahr
Uli Hoeneß 12 (als Manager) 2010
Dieter Hoeneß 3 1986
Sebastian Hoeneß 1 2025

Persönliche Einschätzung? Uli hat heimlich mitgefiebert. Warum? Weil hier ein Hoeneß gegen alle Prognosen gewann. Nicht mit Geld – mit Taktik.

Prognose: In fünf Jahren überholt Sebastian seinen Vater. Warum? Der VfB bietet etwas, was Bayern nie konnte: Die Chance, Legende zu werden – nicht nur Erbe.

Fazit: Ein unvergesslicher Tag für den VfB Stuttgart

Ein Tag, der in die Geschichtsbücher eingeht. 4 Tore, 35.000 jubelnde Fans und ein Pokal, der endlich wieder nach Stuttgart gehört. Ich sehe noch die Tränen von Karazor – dieser Titel bedeutet mehr als drei Punkte. Für 13 Spieler der erste große Triumph ihrer Karriere.

Die Zahlen zeigen den Doppelschlag: 2,3 Mio. Zuschauer bei der SWR-Übertragung, 8 geleerte Bierfässer auf dem Schlossplatz. Als DFB-Pokalsieger schreibt der VfB Stuttgart Geschichte. Doch Vorsicht: Die Liga wartet schon auf den Europapokal-Hangover.

Was bleibt? Die Gewissheit: Dieser Verein ist zurück. Wie erinnert Ihr Euch an 1997 im Vergleich zu heute? Schreibt es in die Kommentare – denn solche Tage verbinden Generationen.

FAQ

Wie hat der VfB Stuttgart das DFB-Pokalfinale gewonnen?

Mit einem klaren 4:2-Sieg gegen Arminia Bielefeld dominierte der VfB vor allem in der ersten Halbzeit. Tore von Nick Woltemade, Enzo Millot (2x) und Deniz Undav entschieden das Spiel.

Wer waren die Schlüsselspieler im Finale?

Angelo Stiller steuerte das Spiel, Enzo Millot traf doppelt, und Deniz Undav war als Torgarant und Vorlagengeber entscheidend. Kapitän Atakan Karazor führte das Team mit Biss.

Was bedeutet der Pokalsieg für den VfB Stuttgart?

Es ist der erste Titel seit 2007 und die Qualifikation für die Europa League. Ein historischer Moment für den Verein und die Fans.

Wie feierte Stuttgart den Triumph?

Mit einem Empfang am Flughafen, einer Rathausehrung und einer riesigen Party auf dem Schlossplatz. Tausende Fans begleiteten den Autokorso durch die Stadt.

Was sagte Trainer Sebastian Hoeneß nach dem Spiel?

„Wir haben Geschichte geschrieben“ – Hoeneß betonte die mentale Stärke seines Teams und die Bedeutung dieses Erfolgs für die Zukunft.

Warum war die erste Halbzeit entscheidend?

Der VfB führte zur Pause bereits 3:0 durch frühes Pressing und präzise Konter. Bielefeld kam trotz zweiter Halbzeit-Tore nicht mehr zurück.
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