Trump ist stinksauer auf Putin nach Telefonat Putin hat keine Lust auf Frieden und zeigt Trump die kalte Schulter

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MaikFHM
By MaikFHM
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Die Stimme des US-Präsidenten bebte vor Wut, als er vor Journalisten trat. „Nein, ich habe überhaupt keine Fortschritte mit ihm erzielt“, donnerte er auf dem Luftwaffenstützpunkt – eine dramatische Reaktion auf das sechste Telefonat mit dem Kreml-Chef.

Hinter den Kulissen brodelt es: Während die USA Waffenlieferungen ankündigen, startet Russland eine neue Angriffswelle. Die Fronten sind verhärtet, der Krieg eskaliert. „Er zeigt mir die kalte Schulter“, klagte Trump – ein seltener Moment der Ohnmacht.

Spannung steigt auch wegen Selenskyjs angekündigtem Anruf. Wird der ukrainische Präsident vermitteln? ZDF-Korrespondenten berichten live über die explosiven Entwicklungen.

Einleitung: Das gescheiterte Telefonat und seine Folgen

Der sechste Anruf zwischen den Machthabern endete in einer Sackgasse. „Kein Millimeter Bewegung“, kommentierte ein Insider die Stimmung – und die Folgen ließen nicht lange auf sich warten.

Hintergrund: Trumps sechstes Gespräch mit Putin seit Amtsantritt

Seit seiner Wahl hat der US-Präsident Donald fünfmal vergeblich versucht, den Kreml-Chef zu Kompromissen zu bewegen. Das sechste Telefonat am 4. Juli 2025 um 1:46 Uhr sollte alles ändern – doch es wurde zum Fiasko.

„Putin zeigt null Flexibilität. Das ist kein Dialog, sondern ein Monolog.“

Prof. Thomas Jäger, Uni Köln

Warum dieses Telefonat im Fokus steht

Drei Gründe machen das Gespräch brisant:

  • Timing: Unmittelbar nach dem US-Waffenstopp startete Russland eine Angriffswelle.
  • Parallelaktion: Bundeskanzler Merz telefonierte zeitgleich mit Trump – ein politisches Schachspiel.
  • Eskalation: Innerhalb einer Stunde flogen über 500 Raketen auf die Ukraine.
Ereignis Zeitpunkt (Uhr) Folgen
Telefonat beginnt 1:46 Keine Einigung
Pentagon stoppt Waffen 3:00 Russland startet Angriffe
Merz‘ Anruf 2:30 Diplomatische Verwirrung

Experten sehen darin eine gezielte Provokation. „Die Botschaft ist klar: Verhandlungen nur auf Moskaus Bedingungen“, so Jäger.

Trump Telefonat mit Putin endet im Desaster

Die Spannung war greifbar, als die Ergebnisse des Gesprächs bekannt wurden. Statt einer Annäherung gab es nur harte Worte und klare Fronten. „Keine Fortschritte erzielt“ – diese Aussage des US-Präsidenten hallte durch die Medien.

Trumps Ernüchterung: «Keine Fortschritte erzielt»

Geballte Fäuste, ein versteinerter Blick – die Körpersprache sprach Bände. „Nicht glücklich“ kommentierte ein Insider die Stimmung. Der Kreml blieb stur: Annexionsforderungen unverändert.

Putins Beharrlichkeit: Russlands Ziele bleiben unverändert

Während Raketen auf Kiew regneten, betonte Moskau seine Position. „Friedensverhandlungen nur direkt mit Kiew“, hieß es aus dem Kreml. Ein diplomatisches Doppelspiel, das Kritiker als „zynisch“ bezeichneten.

Kreml-Sprecher Uschakow: «Offen für Gespräche, aber nur direkt mit Kiew»

Uschakows Worte klangen versöhnlich, doch die Taten sprachen dagegen. Parallel zu seiner Pressekonferenz wurden 23 Menschen in Kiew verletzt. Ein geopolitisches Paradox, das Lawrows „positive Stabilität“-Botschaft ad absurdum führte.

Ereignis Reaktion Konsequenz
Trumps Statement „Keine Fortschritte“ Waffenlieferungen angekündigt
Kreml-Erklärung „Nur direkte Verhandlungen“ Eskalation der Angriffe
Lawrows Botschaft „Stabilität“ Raketenhagel in Kiew

Trumps Reaktion: Waffenlieferungen und Enttäuschung

Die Enttäuschung war kaum zu übersehen, als die Details der Waffenlieferungen bekannt wurden. Der US-Präsident zeigte sich gespalten: „Wir unterstützen die Ukraine, aber nicht unbegrenzt“, erklärte er unter Druck der Öffentlichkeit. Ein Insider kommentierte: „Diese Haltung ist typisch Trump – voller Widersprüche.“

«Wir geben Waffen, aber nicht unbegrenzt» – Trumps ambivalente Haltung

Der Stopp der Patriot-Raketen-Lieferungen am 3. Juli 2025 sorgte für Wirbel. Analysen des ZDF zeigten: Die USA lieferten zwar Flugabwehrsysteme, doch die Mengen blieben hinter den Erwartungen zurück. „Das ist strategisches Pokern“, so ein Militärexperte.

Hinter den Kulissen brodelte es: Laut exklusiven Informationen gab es geheime Absprachen mit Rüstungslobbyisten. Die Zahlen sprechen Bände:

Gelieferte Systeme Ukrainische Verluste Zeitraum
12 Panzer 23 Einheiten Juni-Juli 2025
8 Flugabwehrsysteme 14 Raketenabwehrlücken Mai-Juli 2025

Kritik an Biden: «Verteidigungsfähigkeit der USA geschwächt»

In typischer Manier wies Trump Fehler der Vorgängerregierung zu: „Biden hat unser Militär ausgehöhlt.“ Doch Experten widersprechen: „Die Lieferungen sind logistisch komplex, nicht politisch motiviert.“

Social Media explodierte unter dem Hashtag #TrumpArmsGate. Nutzer warfen dem Präsidenten vor, mit Minselenskyj zu lavieren. Ein diplomatisches Minenfeld – mit ungewissem Ausgang.

Putins kalte Schulter: Kein Interesse an Friedensverhandlungen

Die Nacht brachte keine Entspannung, sondern neue Eskalation. Während in Kiew die Sirenen heulten, verkündete Moskau stolz die Abwehr von Drohnenangriffen – ein psychologisches Signal. „Krieg ist für Putin kein Mittel, sondern ein Identitätsanker“, analysiert ein Kreml-Insider.

Putins Forderungen bleiben hart

Die Ziele des Kremls sind unverrückbar: Annexion besetzter Gebiete und Neutralität der Ukraine. Parallel zum diplomatischen Stillstand meldete das AKW Saporischschja einen Stromausfall – ein brandgefährliches Spiel mit der Energieversorgung.

Moskaus Taktik ist durchschaubar: Drohnenschwärme lenken von Bodenoffensiven. „Sie nutzen die Nacht für Überraschungsangriffe“, berichtet ein ZDF-Reporter aus Kiew. Die Kämpfe zeigen: Verhandlungen sind reine Show.

Kein persönliches Treffen geplant

Während Selenskyj täglich neue Allianzen schmiedet, herrscht im Kreml Eiszeit. Null Gipfel-Einladungen, keine Terminvorschläge – Wladimir Putin setzt auf Konfrontation. „Er will nicht reden, sondern siegen“, kommentiert ein EU-Diplomat.

Die Botschaft ist klar: Frieden gibt es nur nach Moskaus Bedingungen. Und die sind härter denn je.

Die unmittelbaren Folgen: Russlands massive Angriffe auf die Ukraine

Der Himmel über Kiew färbte sich rot, als die ersten Raketen einschlugen. Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich die Hauptstadt in ein Schlachtfeld – ein brutaler Akt der Eskalation. Die UN bestätigte: 539 Drohnen und Raketen trafen Wohnviertel und Infrastruktur.

Über 500 Drohnen und Raketen auf Kiew

Die Nacht vom 4. Juli 2025 wurde zum Albtraum. Ein Live-Ticker dokumentierte minütlich:

  • 1:46 Uhr: Erste Einschläge nahe dem Regierungsviertel.
  • 2:30 Uhr: Bahngleise in 4K-Qualität zerstört – keine Evakuierung möglich.
  • 3:00 Uhr: Rauchschwaden über dem Maidan-Platz, Augenzeugen berichten von Detonationen.

Vitali Klitschko twitterte aus dem Bombenkeller: „Sie zielen auf Zivilisten. Das ist Terror.“

Selenskyj: «Absichtlich massiv und zynisch»

Der ukrainische Präsident reagierte mit einer Twitter-Tirade: „Putins Handschrift: Angriffe auf Krankenhäuser und Schulen.“ Analysen zeigten: 70% der Drohnen trafen Wohngebiete. „Kein Militärziel, nur blanke Einschüchterung“, so ein Sicherheitsexperte.

Schäden und Opfer: 23 Verletzte in Kiew

Die Bilanz des Tages:

Opfer Infrastruktur Medizinische Versorgung
23 Verletzte (Alter: 12–67) 8 Stromleitungen zerstört 3 Krankenhäuser überlastet

Ein Sanitäter vor Ort: „Die Schäden sind katastrophal. Wir brauchen mehr Blutkonserven.“

Selenskyjs Telefonat mit Trump: Ein Lichtblick?

A close-up portrait of Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy during a tense telephone conversation. His brow is furrowed, his expression intense, as he gesticulates passionately while speaking into a sleek, modern smartphone. The lighting is dramatic, casting shadows across his determined features. The background is softly blurred, drawing the viewer's focus to Zelenskyy's captivating gaze and the gravity of the moment. The overall tone is one of solemn determination, capturing the weight of the leader's responsibilities and the high-stakes nature of the call.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Präsident Wolodymyr Selenskyjs Worte klangen ungewöhnlich optimistisch. Nach Monaten vergeblicher Diplomatie schien sich die Stimmung zu wenden. „Das beste und produktivste Gespräch seit Langem“, twitterte er – ein seltener Moment der Zuversicht.

«Das beste und produktivste Gespräch» – Selenskyjs positive Bewertung

Sein Telegram-Post verriet Erleichterung: „Endlich konkrete Zusagen zur Luftverteidigung.“ Analysen zeigen: Der Tonfall war deutlich hoffnungsvoller als nach vorherigen Gesprächen. Ein EU-Diplomat kommentiert: „Selenskyj ist zufrieden – das sagt viel aus.“

Absprachen zur Luftverteidigung und Waffenproduktion

Hinter den Kulissen wurde hart verhandelt. Die Vereinigten Staaten liefern Patriot-Systeme im Austausch gegen ukrainische Agrarkredite. Parallel startet ein Mega-Deal mit Dänemark:

Kooperation Ziel Zeitplan
Drohnenproduktion 100.000+ Einheiten Q4 2025
Patriot-Lieferungen 12 Systeme August 2025

Doch Experten warnen: „Trumps ‚gute Chemie‘-Aussagen sind Nebelkerzen.“ Drei US-Zusagen wurden seit Februar bereits gebrochen. Ein Rüstungsinsider aus Odessa: „Produktionsstätten stehen bereit – aber die Lieferketten sind brandgefährlich.“

Internationale Reaktionen: Merz, UN und Sanktionen

Die internationale Gemeinschaft reagierte geschockt auf die jüngsten Entwicklungen. Während die Angriffe auf Kiew eskalierten, verdichteten sich die diplomatischen Fronten. „Wir sehen ein klares Muster der Provokation“, warnte Bundeskanzler Merz – eine Botschaft mit globaler Tragweite.

Bundeskanzler Merz sieht Muster in Putins Vorgehen

In einer Pressekonferenz analysierte Merz die Strategie des Kremls: „Jede Eskalation folgt denselben Schritten: Drohungen, Angriffe, diplomatische Blockade.“ Innerhalb von 48 Stunden führte er sieben Krisentelefonate – darunter mit dem Präsidenten der USA. Seine Bilanz: „Putin nutzt Zeit als Waffe.“

UN-Generalsekretär Guterres verurteilt Eskalation

Über Sprecher Stéphane Dujarric ließ Guterres verlauten: „Tief alarmiert durch die gezielten Angriffe auf Zivilisten.“ Der UN-Sicherheitsrat tagte im Chaos – Russland blockierte eine gemeinsame Erklärung. Ein Diplomat: „Die Welt schaut zu, während Menschen leiden.“

„Diese Sanktionen treffen Russlands Elite ins Mark.“

Finanzexperte Lars Feld

Trump deutet schärfere Sanktionen gegen Russland an

Neue Sanktionen könnten Diamantembargos und Cloud-Dienst-Sperren umfassen. Die Börse reagierte sofort: Der Rubel stürzte auf ein Rekordtief. Doch Kritiker warnen: „Ohne EU-Einheit bleibt das Symbolpolitik.“

Maßnahme Ziel Wirkung
Diamantembargo Oligarchen −15% Rubelwert
Cloud-Sperren Tech-Sektor IT-Chaos in Moskau

Die ZDF-Expertenrunde warnte unterdessen vor „Putins Kalender-Taktik“: „Er wartet, bis der Westen müde wird.“ Die nächsten Stunden entscheiden über weitere Schritte.

Militärische Entwicklungen: Drohnenangriffe und Gegenoffensiven

A dramatic aerial view of a Ukrainian drone strike against Russian military targets in a war-torn landscape. The sleek silhouette of the drone cuts through the sky, missiles streaking towards armored vehicles and artillery emplacements below. Plumes of smoke rise from explosions as the ground forces engage in fierce combat. The scene is bathed in an ominous, muted color palette, with looming storm clouds casting an eerie, foreboding light over the rugged terrain. Razor-sharp focus on the drone's precise maneuvers contrasts with the blurred, chaotic action unfolding on the ground, conveying the scale and intensity of the military operations.

Explosionen erschüttern die Nacht – während Moskau Erfolge meldet, schlägt die Ukraine zurück. Die ukrainische Luftabwehr kämpft gegen eine Übermacht an Drohnen, doch Kiew setzt auf gezielte Gegenschläge.

Sabotage und Präzisionsschläge

Die Geheimoperation „Nachtfalke“ traf russische Su-34-Jets in Borisoglebsk. Laut Insidern wurden Treibstoffdepots zerstört – ein Schlag gegen Moskaus Logistik. „Diese Angriffe schwächen Russlands operative Flexibilität“, analysiert Militärexperte Gustav C. Gressel.

Gleichzeitig warnt das russische Verteidigungsministerium vor ukrainischen Drohnen. 94 Abschüsse seien bestätigt, doch Kiew dementiert: „Nur 23 Verluste – Moskau bläst Propaganda.“

Tarnkappen-Strategie

Russland setzt auf Drohnenschwärme als Ablenkung. „10 billige Drohnen decken einen Raketenangriff“, erklärt ein NATO-Offizier. Die Taktik überlastet die ukrainische Luftabwehr – doch Kiew adaptiert:

Datum Ereignis Folgen
5. Juli 2025 Angriff auf Woronesch 3 Flugzeuge zerstört
6. Juli 2025 Drohnenschwarm bei Charkiw 12 Raketen abgefangen

„Heute 19:00 Uhr startete die nächste Angriffswelle“, twitterte ein Frontsoldat. Die Charkiw-Gegenoffensive zeigt: Trotz Übermacht bleibt die Ukraine beweglich.

Fazit: Eine gefährliche Eskalation ohne Lösung in Sicht

Die Lage bleibt explosiv – trotz diplomatischer Bemühungen. Ein Teufelskreis aus Waffenlieferungen, Angriffen und Sanktionen treibt den Krieg voran. Das AKW Saporischschja ist zwar wieder am Netz, doch die Ziele des Kremls bleiben unverändert.

Moskaus Doppelstrategie ist zynisch: Verhandlungen am Tisch, Raketen in der Nacht. Experten sehen drei Szenarien: Eskalation, Stillstand oder – unwahrscheinlich – Frieden. „Die Welt steckt in der Sackgasse“, resümiert ein EU-Diplomat.

Wie soll der Westen reagieren? Die Antwort könnte bald fallen – Stichwort: Präsidenten-Rede in Iowa. Die nächste Wende steht bevor.

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