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Extrem-Blowjob: So funktioniert die Kolibri-Stellung

Eine aktuelle Cosmopolitan-Umfrage zeigt: Über 40% der Befragten experimentieren mit neuen Sex-Praktiken. Besonders im Trend liegt die sogenannte Kolibri-Stellung – eine BDSM-Variante des klassischen Blowjobs.

Der Name leitet sich von den schnellen, präzisen Bewegungen ab – ähnlich wie ein Kolibri beim Nektarsammeln. Dabei übernimmt eine Person die dominante Rolle und kontrolliert Tempo sowie Intensität.

Wichtig ist dabei stets Einvernehmlichkeit. Experten betonen: Safewords und klare Absprachen sind unverzichtbar. Wer mehr über Rollenverteilung und Sicherheitsmaßnahmen erfahren möchte, findet Details in diesem Beitrag.

Was ist die Kolibri-Stellung?

Experten klassifizieren die Kolibri-Stellung als Soft-BDSM ohne Schmerzelemente. Entstanden ist sie in der US-amerikanischen BDSM-Szene der 2010er Jahre – als Weiterentwicklung traditioneller Shibari-Praktiken.

Definition und Ursprung der BDSM-Praxis

Laut Cosmopolitan liegt der Fokus auf präzisen, rhythmischen Bewegungen. Anders als beim klassischen Blowjob steuert hier ein Partner aktiv Tempo und Tiefe – vergleichbar mit der Kontrolle bei Fesselspielen.

Eine Studie zeigt: 72% der BDSM-Neulinge nutzen solche Techniken als Einstieg. Grund ist die klare Rollenverteilung, die Unsicherheiten minimiert.

Rollenverteilung: Dom und Sub beim Hummingbird

Die Dynamik zwischen dominanter Partnerin und passivem Mann ist zentral. Sexualtherapeutin Dr. Lena Bergmann erklärt:

«Das Machtgefälle löst intensive psychologische Reize aus – vorausgesetzt, beide Seiten kommunizieren offen.»

Anatomisch spielt auch die Mundraum-Kapazität eine Rolle. Workshops in Berlin trainieren daher gezielt Atemtechniken und nonverbale Signale.

Die Kolibri-Stellung Schritt für Schritt anwenden

Biomechanische Studien zeigen: Der Winkel zwischen Becken und Mund ist entscheidend für ein sicheres und intensives Erlebnis. Wer die Technik meistern will, kombiniert präzise Bewegungen mit klarer Kommunikation.

Positionierung: Vierfüßlerstand vs. aufrechtes Knien

Der Vierfüßlerstand ermöglicht tiefere Penetration, während aufrechtes Knien mehr Kontrolle bietet. Sexualtherapeuten empfehlen Memory-Schaum-Kniepolster (ab 30€) für längere Sessions – sie schonen Gelenke und erhöhen den Komfort.

Optimal ist ein 45°-Winkel zwischen Boden und Wirbelsäule. Yogablöcke helfen, Höhenunterschiede zwischen Partnern auszugleichen.

Kontrolle und Tempo: Wie der dominante Partner führt

Rhythmische Bewegungen sind typisch für die Kolibri-Stellung. Der aktive Partner steuert Tempo und Tiefe – ähnlich wie bei Fesselspielen. Ein Tipp: Anfänger sollten kurze, gleichmäßige Stöße üben.

«Nonverbale Signale wie Handdruck oder Blickkontakt ersetzen verbale Absprachen und intensivieren das Erlebnis.»

Dr. Lena Bergmann, Sexualtherapeutin

Die Rolle der Hände und Blickkontakt

Die Hände stabilisieren den Mann oder dienen als Safeword-Ersatz. Ein fester Griff an den Oberschenkeln signalisiert Stopp. Fortgeschrittene nutzen Zungenpositionen aus dem Kamasutra für zusätzliche Stimulation.

Probleme wie Speichelfluss lassen sich durch Atemübungen minimieren. Bei Würgereflexen hilft es, die Zunge gegen den Gaumen zu pressen.

Sicherheit und Kommunikation beim Hummingbird

Laut DGSV-Report 2024 entstehen 23% der Oralsex-Verletzungen durch unkontrollierte Bewegungen. Besonders bei Praktiken wie Deep Throat sind klare Absprachen essenziell. Sexualtherapeuten empfehlen eine Kombination aus verbalen und nonverbalen Signalen.

Safewords und non-verbale Signale vereinbaren

Ein dreimaliges Klopfen gegen den Oberschenkel gilt als Standard-Signal. Partner sollten zusätzlich ein Safeword wie „Rot“ oder „Safe“ festlegen. Dr. Bergmann betont:

«Nonverbale Signale funktionieren oft besser – besonders wenn der Mundraum blockiert ist.»

Dr. Lena Bergmann, Sexualtherapeutin

Vorsicht bei Deep Throat: Risiken minimieren

Mediziner warnen vor Rachenverletzungen und Kehlkopfprellungen. Tipps zur Risikominderung:

  • Penis-Ring zur Tiefenkontrolle nutzen
  • Langsame Steigerung der Intensität
  • Atemübungen vorab trainieren

Rechtsanwalt Markus Höfer weist auf Haftungsfragen hin: „Versehentliche Verletzungen können rechtliche Konsequenzen haben.“

Nachbesprechung: Feedback für besseres Erlebnis

Ein Sex-Tagebuch hilft, Präferenzen zu dokumentieren. Partner sollten offen über Grenzen sprechen – sowohl während als auch nach dem Akt. Mehr zu Kommunikationstechniken findet sich im FHM-Ratgeber.

Fazit: Intensität und Vertrauen in der Kolibri-Stellung

Langzeitstudien belegen: Die Kolibri-Stellung stärkt die Bindung bei Paaren mit klarer Rollenverteilung. Über 68% der Befragten gaben an, dass die Kontrolle durch eine Person das Vertrauen vertieft.

Zukunftstechnologien wie Smart-Toys könnten bald präzise Daten zur Bewegungsführung liefern. Doch ist diese Sexstellung ein Tabubruch – oder einfach moderne Emanzipation?

Risiko und Lustgewinn stehen hier in spannender Balance. Wer sicher experimentieren will, findet in zertifizierten BDSM-Workshops professionelle Anleitung.

Q: Was genau ist die Kolibri-Stellung?

A: Die Kolibri-Stellung ist eine BDSM-Praxis, bei der ein Partner den Penis des anderen oral stimuliert – oft mit kontrollierten, rhythmischen Bewegungen. Sie kombiniert Dominanz und Unterwerfung, ähnlich wie beim klassischen Deep Throat.

Q: Welche Rolle spielen die Hände in dieser Position?

A: Die Hände können zur Stabilisierung genutzt werden – etwa am Boden oder an den Oberschenkeln des Partners. Der dominante Partner setzt sie oft ein, um Tempo oder Druck zu steuern.

Q: Wie gefährlich ist Deep Throat in dieser Stellung?

A: Bei unsachgemäßer Ausführung kann es zu Würgereizen oder Verletzungen kommen. Wichtig sind klare Signale, langsames Herantasten und eine vertrauensvolle Kommunikation zwischen beiden Partnern.

Q: Warum wird der Vierfüßlerstand oft empfohlen?

A: Diese Position ermöglicht eine bessere Kontrolle über Bewegungen und reduziert Verspannungen. Sie erleichtert auch den Blickkontakt, der in BDSM-Szenarien eine zentrale Rolle spielt.

Q: Braucht man spezielle Safewords für die Kolibri-Stellung?

A: Ja, non-verbale Signale wie Handklopfen sind besonders wichtig, wenn der Mund blockiert ist. Viele Paare nutzen zusätzlich Farbcodes (z. B. «Gelb» für Pause, «Rot» für Abbruch).
MaikFHM

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