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Mitja Birlo & das Green Egg

Wussten Sie, dass ein einziger Moment eine ganze Karriere verändern kann? Für Mitja Birlo war es der Tag, an dem er das Green Egg entdeckte. Dieses innovative Kochgerät wurde zum Symbol seiner kulinarischen Kreativität und revolutionierte seine Herangehensweise an die Küche.

Der Wechsel von Vals nach Zürich markierte einen Wendepunkt in seinem Leben. Diese Entscheidung war nicht nur geografisch, sondern auch künstlerisch. Sie öffnete ihm Türen zu neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, die er mutig annahm.

Seine Leidenschaft und Hingabe wurden 2022 belohnt, als er zum „Koch des Jahres“ gekürt wurde. Diese Auszeichnung war ein Meilenstein in seiner Karriere und bestätigte seinen Ruf als einer der innovativsten Köche seiner Generation.

Doch die Reise ist noch nicht zu Ende. Neue Herausforderungen warten auf ihn, und das Green Egg bleibt sein treuer Begleiter. Was kommt als Nächstes für diesen Ausnahmekoch? Bleiben Sie dran, um es herauszufinden.

Mitja Birlo: Vom Koch des Jahres 2022 zur kulinarischen Legende

Ein Höhepunkt in der Karriere eines jeden Kochs ist die Auszeichnung zum „Koch des Jahres“. Für ihn war diese Ehrung im Jahr 2022 nicht nur eine Bestätigung seiner Arbeit, sondern auch ein Zeichen dafür, dass er auf dem richtigen Weg war. Die Anerkennung durch Gault Millau war ein Meilenstein, der seine Position in der kulinarischen Welt festigte.

Die Auszeichnung zum Koch des Jahres 2022

Die Auszeichnung zum „Koch des Jahres 2022“ war ein Ergebnis jahrelanger harter Arbeit und Hingabe. Diese Ehrung spiegelt nicht nur seine kulinarischen Fähigkeiten wider, sondern auch seine Fähigkeit, Menschen mit seinen Kreationen zu begeistern.

„Besser geht es kaum“,

kommentierte ein Kollege die Höchstbewertungen, die er erhielt.

Seine Zeit im Restaurant 7132 Silver

Über acht Jahre lang prägte er das Restaurant 7132 Silver in Vals. Diese Zeit war geprägt von Innovation und Perfektion. Das Restaurant galt als „kulinarisches Epizentrum“, das Gourmets aus der ganzen Welt anzog. Trotz der alpinen Abgeschiedenheit schaffte er es, internationale Anerkennung zu erlangen.

Die Bedeutung von 18 GaultMillau-Punkten und zwei Michelin-Sternen

Die 18 GaultMillau-Punkte und zwei Michelin-Sterne waren ein Beweis für seine exzellente Arbeit. Diese Auszeichnungen sind nicht nur Zahlen, sondern spiegeln die Leidenschaft und Präzision wider, die er in jede Mahlzeit steckt. Für ihn waren diese Punkte eine Bestätigung, dass er die Küche auf ein neues Niveau gehoben hatte.

Ein neues Kapitel: Der Wechsel von Vals nach Zürich

Der Umzug nach Zürich war mehr als nur ein Ortswechsel. Für ihn bedeutete dieser Schritt eine völlig neue Lebensphase. Nach Jahren in der abgeschiedenen Bergwelt von Vals sehnte er sich nach dem pulsierenden Leben der Stadt. „Ich will die Gelegenheit nutzen“, erklärte er damals. Dieser Satz wurde zum Leitmotiv seiner Entscheidung.

Die Gründe für den Umzug

Der Wunsch nach Museen, Konzerten und kulturellen Impulsen war einer der Hauptgründe für den Wechsel. Die ruhige Bergluft von Vals hatte ihn inspiriert, doch jetzt lockte die Vielfalt der Stadt. Zürich bot nicht nur neue kulinarische Möglichkeiten, sondern auch eine lebendige Szene, die ihn begeisterte.

Die Herausforderungen eines Neuanfangs

Der Neuanfang in Zürich war nicht ohne Hürden. Die Hektik der Bahnhofstrasse stand im krassen Gegensatz zur Ruhe von Vals. Doch er sah darin eine Chance, sich neu zu erfinden. „Manchmal braucht es einen Tapetenwechsel, um neue Energie zu finden“, sagte er später in einem Interview.

Die Rolle seiner Frau Florentina Shenar

Florentina Shenar, seine Frau und Gastgeberin Sommelière, spielte eine zentrale Rolle in diesem neuen Kapitel. Sie war nicht nur seine Seelenpartnerin, sondern auch eine wichtige Unterstützung bei der Umsetzung seiner Pläne. Ihre gemeinsame Hochzeit in Paris im Mai 2023 markierte den Beginn dieser neuen Ära.

Aspekt Vals Zürich
Lifestyle Ruhe und Abgeschiedenheit Hektik und Vielfalt
Umgebung Bergluft und Natur Stadtleben und Kultur
Inspiration Tradition und Innovation Moderne und Kreativität

The Counter: Mitja Birlos neues kulinarisches Meisterwerk

Ein neues kulinarisches Abenteuer beginnt im Herzen Zürichs. Mit The Counter hat der renommierte Koch ein Restaurant geschaffen, das nicht nur die Sinne, sondern auch die Erwartungen der Gäste übertrifft. Hier wird jede Mahlzeit zu einem Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.

Das Konzept hinter The Counter

Das Konzept von The Counter ist so einzigartig wie sein Schöpfer. Mit nur 17 Sitzplätzen an einer Verde-Fantastico-Marmortheke entsteht eine intime Atmosphäre, die Nähe zwischen Koch und Gast fördert. „Man muss weit fahren für ein schickeres Restaurant“, sagt der Chef selbstbewusst. Hier steht die Küche im Mittelpunkt – und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Bedeutung der 17 Sitzplätze

Die begrenzte Anzahl der Sitzplätze ist kein Zufall. Sie ermöglicht es dem Koch, jeden Gast persönlich zu betreuen und jedes Detail zu perfektionieren. Diese Exklusivität schafft eine besondere Verbindung zwischen Küche und Tisch. „Es geht nicht nur um das Essen, sondern um das Erlebnis“, erklärt er. Die Gäste werden Teil eines kulinarischen Theaters, bei dem jeder Gang eine neue Überraschung bereithält.

Die kulinarischen Highlights des Menüs

Das Menü bei The Counter ist eine Reise durch Geschmack und Kreativität. Für 295 CHF genießen die Gäste 17 Gänge, darunter Highlights wie die Sellerie-Kreation und das Makrelen-Tatar mit Rinderherz. Ein besonderes Highlight ist die Interpretation des Bienenstich-Desserts, das nicht nur schmeckt, sondern auch optisch beeindruckt. Florentina Shenar, seine Frau, sorgt mit Valser Wasser für eine subtile Hommage an die Vergangenheit.

„Hier wird jede Mahlzeit zu einer Geschichte, die man erzählen möchte.“

Aspekt Details
Menüpreis 295 CHF für 17 Gänge
Signature Dishes Sellerie-Kreation, Makrelen-Tatar mit Rinderherz
Besonderheit Bienenstich-Dessert als kulinarisches Theater

Die Eröffnung von The Counter im Zürcher Hauptbahnhof markiert einen neuen Höhepunkt in der Karriere des Kochs. Mit diesem Projekt setzt er nicht nur kulinarische Maßstäbe, sondern schreibt auch ein neues Kapitel in der Schweizer Gastronomie.

Fazit: Mitja Birlos Einfluss auf die Schweizer Küche

Die Schweizer Küche erlebt eine neue Ära, geprägt von Kreativität und Innovation. Die Kombination von Luxuszutaten wie Kaviar mit regionalen Produkten zeigt, wie Tradition und Moderne harmonieren. Ein Drittel der Gerichte wurde aus der Silver-Ära weiterentwickelt, was die Zeit als Inspirationsquelle unterstreicht.

„Extrem kreativ selbst mit einfachen Produkten“, so beschreibt ein Kollege die kulinarische Doppelstrategie. Sterne-Küche trifft auf Streetfood-Elemente, und das Ziel ist klar: die Etablierung als Zürcher Gourmetadresse. Die Gäste erleben hier eine Genuss-Symphonie, geleitet von einem blauen Leuchtstift als Taktstock.

Die Partnerschaft mit seiner Frau, der Gastgeberin Sommelière, ist nicht nur privat, sondern auch geschäftlich ein Erfolgsmodell. Gemeinsam schreiben sie ein neues Kapitel in der Schweizer Gastrolandschaft – eine Ära, die geprägt ist von Intimität und Exzellenz.

Q: Was macht Mitja Birlos Küche so besonders?

A: Mitja Birlos Küche vereint Innovation mit traditionellen Techniken. Seine Gerichte sind bekannt für ihre kreative Präsentation und den Einsatz hochwertiger Zutaten.

Q: Welche Rolle spielt das Green Egg in seiner Kochkunst?

A: Das Green Egg ist ein zentrales Werkzeug in Birlos Küche. Es ermöglicht ihm, Gerichte mit einzigartigen Aromen und perfekter Temperaturkontrolle zuzubereiten.

Q: Was bedeutet die Auszeichnung „Koch des Jahres 2022“ für ihn?

A: Die Auszeichnung bestätigt Birlos herausragende Leistungen in der Gastronomie und festigt seinen Ruf als einer der besten Köche der Schweiz.

Q: Warum hat Mitja Birlo Vals verlassen?

A: Der Wechsel nach Zürich bot Birlo neue kulinarische Herausforderungen und die Gelegenheit, sein Konzept in einer größeren Stadt umzusetzen.

Q: Was ist das Besondere an The Counter?

A: The Counter bietet ein intimes Erlebnis mit nur 17 Sitzplätzen. Das Menü kombiniert kulinarische Traditionen mit modernen Einflüssen und überrascht die Gäste immer wieder neu.

Q: Wie unterstützt Florentina Shenar Birlos Karriere?

A: Als Gastgeberin und Sommelière spielt Florentina Shenar eine Schlüsselrolle im Erfolg von The Counter. Sie sorgt für ein perfektes Zusammenspiel von Küche und Service.
Michelle Möhring

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