Nur 200 handgefertigte Unikate wird es geben – eine Hommage an Rennsport-Legenden und Surfkultur. Die limitierte Kollektion verbindet die ikonische Ästhetik des 911er mit dem freien Geist kalifornischer Wellen.
Jedes Surfboard erzählt eine Geschichte: Grand-Prix-Weiß trifft auf Racing-Streifen in Blau, Rot oder Grün. Inspiriert vom 911 Carrera RS 2.7, spiegeln die Designs Motorsport-Heritage wider. Preise beginnen bei 4.500€ – ein Statement für echte Lifestyle-Enthusiasten.
Mehr als nur Bretter: Die Symbiose aus Präzision und Leidenschaft zeigt sich in jedem Detail. Bahama Yellow oder Pink Pig Racing-Livery – Farbcodes, die Fans sofort erkennen. Wer hier zuschlägt, besitzt ein Stück lebendiger Kulturgeschichte.
Erfahren Sie mehr über diese exklusive Kollektion, wo Highspeed auf High Waves trifft.
Einleitung: Eine Hommage an Surf- und Autokultur
Präzision trifft auf Freiheit: Diese Zusammenarbeit feiert den Geist zweier Kulturbewegungen. Die 1960er Jahre in Südkalifornien waren eine Ära, in der Surf-Legenden und Rennsport-Ikonen denselben Adrenalinrausch teilten.
«Surfen ist wie Kurvenfahren auf Asphalt – beides benötigt Präzision und Flow.»
Dieses Zitat fasst die Philosophie hinter der Kollektion zusammen. Newport Beachs entspannte Wellenreiter treffen auf Zuffenhausens technische Perfektion.
Ab dem 1. Oktober können Sammler die limitierten Surfbrettern ergattern. Jedes Stück erzählt von der Handwerkskunst, die Board-Shaping und Karosseriebau verbindet – beide verlangen Liebe zum Detail.
Die Designs spiegeln diese Symbiose wider: Klare Linien, dynamische Farben und ein Hauch von Rebellion. Hier geht es nicht nur um Sport, sondern um einen Lifestyle, der Generationen prägte.
Porsche x Almond: Eine einzigartige Kooperation
Kalifornische Wellen treffen auf deutsche Ingenieurskunst. Diese Zusammenarbeit zwischen almond surfboards und dem Sportwagenhersteller ist mehr als eine Kollektion – sie ist eine Hommage an zwei Leidenschaften: Geschwindigkeit und Freiheit.
Von Newport Beach nach Zuffenhausen
In der Werkstatt von almond surfboards in Costa Mesa entstanden die boards. Porsche-Ingenieure reisten an, um jedes Detail zu perfektionieren. Das Ergebnis: 200 handgefertigte Unikate, jedes mit doppelter Signatur beider Marken.
Die Rohmaterialien reisten zwischen Kontinenten. Basswood aus Europa, Polyurethan-Schaum aus den USA – eine logistische Meisterleistung. «Es ging um mehr als Transport», verrät ein Mitarbeiter. «Jedes Material musste den gleichen Ansprüchen genügen wie ein Fahrzeugchassis.»
Handwerkskunst trifft Rennsport-Ästhetik
Nächtliche Design-Sessions im Porsche-Museum inspirierten die Farben und Linien. Windkanal-Tests für Aerodynamik fanden ihr Pendant in Wellen-Simulationen. «Surfen und Fahren folgen denselben physikalischen Gesetzen», erklärt ein Designer.
Material | Performance-Eigenschaft | Inspiration aus dem Motorsport |
---|---|---|
Basswood-Verstärkung | Stabilität bei hoher Belastung | Leichtbauweise wie im 911er |
Glasfasertuch | Flexibilität für schnelle Manöver | Carbonfaser-Technologie |
Polyurethan-Schaum | Leichtigkeit für besseres Handling | Motorsport-Sitze |
Die Kollektion beweist: Präzision und Leidenschaft kennen keine Grenzen. Ob auf Asphalt oder Wasser – hier schlägt das Herz für echtes Design.
Design-Inspiration: Die Porsche-Modelle hinter den Surfboards
Ein Blick unter die Oberfläche verrät: Diese Bretter tragen Rennsport-Gene. Die limitierten surfboards sind mehr als Accessoires – sie übersetzen das Adrenalin der Kurven in Wellen-Dynamik. Jede Kontur, jede Linie erzählt von der Leidenschaft für Geschwindigkeit.
911: Der ikonische Kult-Designer
Original-CAD-Daten des 911ers dienten als Template für die Rocker-Linien der Boards. «Spoiler-Profile inspirierten unsere Fin-Designs», erklärt ein Shaper. Selbst das Laminat birgt eine Überraschung: Eingearbeitete Motorsport-Materialreste verleihen Extra-Halt.
Die 1960er-Jahre lieferten die Farbpalette – von Grand-Prix-Weiß bis zu knalligen Racing-Streifen. Wer hier zuschlägt, hält ein Stück Automobil-Legende in Händen.
356 und 914: Klassiker auf dem Wasser
«Der 356 ist das Cabriolet unter den Surfboards», lacht ein Designer. Leichte Basswood-Verstärkungen erinnern an die Leichtbauweise der Oldtimer. Selbst die farben der 914-Modelle fanden ihren Weg ins Epoxidharz – sonnengelb wie kalifornischer Sand.
«Wir haben Spoilerprofile mit Fin-Designs verglichen – die Physik ist dieselbe, nur das Medium ändert sich.»
Die Surfboard-Modelle im Detail
Wer die Bretter sieht, spürt sofort: Hier steckt Rennsport-DNA. Die limitierten produkte sind keine Massenware – jedes stück wurde für maximale Performance optimiert. Von der Länge bis zur Finne folgen sie demselben Prinzip wie ein Sportwagen: Präzision und Agilität.
9’11“ Surf Thump: Für puristischen Style
Mit 3,02 Metern Länge ist dieses board der Langstreckenläufer der Kollektion. Die Gewichtsverteilung erinnert an ein Fahrwerk – 60% vorne, 40% hinten für stabilen Auftrieb. «Es gleitet wie auf Schienen», verrät Teamrider Luca Benz. Die Rocker-Kurve wurde mit Windkanaldaten abgestimmt.
Besonderes Detail: Handgezogene Resin-Striche im Motorsport-Look. Unter der Oberfläche verstecken sich Glasfaserlagen, die an Carbon-Technologie erinnern.
7’10“ Cash-Yew II: Kompakt und dynamisch
Kürzer, wendiger – perfekt für schnelle Manöver. Die Single-fin-Konstruktion gibt direkten Grip, ähnlich einem Heckantrieb. «In engen Kurven fühlt es sich an wie ein 911er auf nasser Strecke», schwärmt Riderin Maya Kern. Die spezielle Basswood-Verstärkung macht es zum Leichtgewicht.
«Die Boards sind wie Fahrzeuge fürs Wasser – wer einmal damit surft, will nie wieder wechseln.»
Farben und Personalisierung
Farben schreiben Geschichte – besonders wenn sie Rennsport-Heritage tragen. Die limitierte Kollektion setzt auf klassische Töne der 1960er-Jahre. Jedes stück wird zum Unikat durch individuelle Lackierungen und Rennnummern.
Klassische Farbtöne der 1960er
Originale Werkstatthandbücher lieferten die Vorlagen: Bahama Yellow, Irish Green, Polo Red. Der Lackierprozess nutzt Automotive-Grade-Klarlack für Tiefenwirkung. Highlights:
- Pink Pig: Rebellisches Design mit historischem Rennstreifen-Muster
- Grand-Prix-Weiß: Zeitlose Eleganz mit blauen Akzenten
- Resin-Striche: Handgezogen wie Motorsport-Dekore
Racing-Nummern: Individuelles Statement
Von 00 bis 99 – jede Nummer erzählt eine Legende. «Bei Doppelvergaben entschied das Los», verrät ein Designer. Die farben der Aufdrucke orientieren sich an originalen Rennwagen.
«Ein Board ohne Nummer ist wie ein Rennwagen ohne Startaufkleber – es fehlt die Seele.»
Tuning-Tipp: Matching-Lackierungen für Auto und Board. Das Limited-Edition-Buch mit Farbmustern hilft bei der Abstimmung.
Materialien und Handwerkskunst
Die Magie liegt im Aufbau – Schicht für Schicht. Die almond surfboards Kollektion setzt auf Materialien, die Rennsport und Wellenreiten verbinden. Jede Komponente wurde auf Leistung getrimmt, als ginge es um eine Pole Position.
Polyurethan-Schaum mit Basswood-Verstärkung
Der Kern dieser boards gleicht einem Rennwagen-Chassis: Leicht, aber stabil. Spezieller PU-Schaum wurde so verdichtet, dass er an die Dichte von Motorsportsitzen erinnert. Tests mit Rennauto-Gewichten zeigten – die Laminatschichten halten selbst extremen Belastungen stand.
Basswood-Stringer verlaufen wie Skelettlinien durch das Brett. «Jedes Board hat mehr Lagen als ein 911er Unterboden», verrät der Chef-Shaper. Klimatisierung in Spezialkammern sorgt für perfekte Härte – ein Prozess, der Tage dauert.
Glasfasertuch für Performance und Haltbarkeit
Hier zeigt sich die Ingenieurskunst: Das Glasfasertuch umhüllt den Kern wie eine zweite Haut. Flexibel genug für schnelle Manöver, doch stabil wie Carbon. Röntgenbilder offenbaren die präzise Verlegung – millimetergenau berechnet.
«Wir übertragen Motorsport-Technologie aufs Wasser. Das Ergebnis? Ein Brett, das Kurven wie eine Rennstrecke liest.»
Die surfbrettern sind mehr als Sportgeräte. Sie sind Beweise für Handwerkskunst, die Wellen und Asphalt vereint.
Exklusivität und Zubehör
Seltenheit wird hier großgeschrieben – nur wenige erhalten diese Meisterwerke. Die Kollektion ist eine Hommage an Handwerkskunst und Rennsport-Ästhetik. Jedes stück erzählt eine eigene Geschichte.
Limitierung auf 200 Exemplare
Weltweit gibt es nur 200 handgefertigte surfbrettern. Jedes Board trägt eine individuelle Nummer – von 1/200 bis 200/200. Die letzte Nummer wurde im Rahmen einer exklusiven Veranstaltung übergeben.
Für Erstkäufer gibt es ein VIP-Programm: Vorab-Reservierungen für zukünftige Kollektionen. «Wer hier zugreift, sichert sich mehr als ein Board – er wird Teil einer Community», verrät ein Insider.
Holzständer und Echtheitszertifikat
Jedes Board wird mit einem handgefertigten Holzständer geliefert. Das Design erinnert an das Dashboard klassischer Sportwagen. Das Material stammt aus derselben Produktion wie Teile des 911er-Interieurs.
Das Echtheitszertifikat nutzt Blockchain-Technologie. Fälschungssicher und einzigartig – genau wie die Kollektion selbst.
«Diese produkte sind keine Massenware. Sie sind für diejenigen, die das Besondere suchen.»
Feature | Details | Exklusivitäts-Faktor |
---|---|---|
Holzständer | Handgefertigt aus Dashboard-Material | 10/10 |
Zertifikat | Blockchain-gesichert | 10/10 |
Verstecktes Logo | Unter dem Laminat | 8/10 |
Fazit: Mehr als nur ein Surfboard
Diese Bretter sind längst mehr als Sportgeräte – sie sind Kultobjekte. Die limitierte kollektion vereint Rennsport-Heritage mit Wellenreiter-Adrenalin. Sammler wissen: Nummerierte Unikate werden zu begehrten Investments.
Ein Ausblick verrät: Dies ist erst der Anfang. Geplante Kooperationen («Teil II») versprechen noch mehr ikonische Designs. Wie ein Insider bestätigt: «Wer bremst, verliert – auf der Straße und im Tube.»
Schnell sein lohnt sich: Vor dem 1. Oktober sichern sich nur wenige ein Stück Geschichte. Der Vergleich liegt nahe – hier entstand der 911er unter den Surfboards. Unverkennbar, unbezahlbar, unvergesslich.