Mein Opa hat meine Omi getötet Jay Khan über seine Familientragödie

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Michelle Möhring
6 Min Read

2018 traf Jay Khan eine Entscheidung, die viele überraschte: Er verkaufte sein erfolgreiches Restaurant „Padre e Figlio“ in Berlin-Wilmersdorf. Der Grund? Sein Vater erkrankte schwer an Blasenkrebs – die Familie brauchte ihn.

„Ich habe keine Sekunde bereut“, sagt Khan heute. Sein Vater ist mittlerweile krebsfrei, doch die damalige Zeit war geprägt von emotionalen Konflikten. Die Lokalität, die er mit Leidenschaft führte, musste plötzlich zweitrangig werden.

Erst jetzt spricht der Unternehmer offen über die dramatischen Umstände. „Manchmal zählt nur eines: die Menschen, die man liebt.“ Ein Satz, der tief blicken lässt.

Jay Khan: Vom US5-Star zum Schlagersänger und Gastronom

Von der Bühne ins Restaurant: Die ungewöhnliche Karriere eines Multitalents. Jay Khan beherrscht seit Jahren zwei Welten – Musik und Gastronomie. Beides verbindet er mit Leidenschaft und Hingabe.

Karriere-Highlights und der Weg ins Rampenlicht

Als Mitglied der Boygroup US5 (2005–2011) wurde er zum Star. Die Gruppe war sein Sprungbrett in die Medienwelt. Doch Khan wollte mehr. 2019 wagte er den Imagewechsel: Seine Teilnahme am Dschungelcamp zeigte ihn als Reality-Star.

„Manchmal muss man Risiken eingehen“, sagt er heute. Die Show öffnete ihm Türen, die er nie erwartet hätte.

Von der Boygroup zur Solokarriere

Sein Schlager-Hit „Casanova“ markierte den Start seiner Solokarriere. „Schlager ermöglicht mir direkteren Kontakt zum Publikum“, verrät der Sänger. Am Sonntag um 11 Uhr spricht er im Radio B2-Interview über diese Wende.

Parallel baute er sein Restaurant auf – ein Doppelleben, das ihn fordert und erfüllt. „Beides gehört zu mir“, betont er. Ein Multitalent, das nie stehen bleibt.

„Padre e Figlio“: Das Restaurant als Familienprojekt

A cozy, family-run Italian restaurant called "Padre e Figlio" nestled in a quaint, cobblestone street. The warm, inviting exterior features classic Mediterranean architecture with terracotta tiles, arched windows, and a charming awning. Through the open doorway, glimpse the inviting glow of soft lighting and the welcoming atmosphere of a traditional trattoria. At the heart of the scene, a father and son work together behind the counter, expertly preparing dishes with love and passion. The air is filled with the enticing aromas of simmering sauces, freshly baked bread, and a hint of garlic. A small patio with wrought-iron furniture offers al fresco dining, transporting patrons to the old world. This family-owned establishment radiates a sense of history, tradition, and the strong bond between generations.

2013 war das Jahr, in dem ein besonderes Familienprojekt Gestalt annahm. In Berlin-Wilmersdorf eröffnete „Padre e Figlio“ – ein italienisches Restaurant, das mehr war als nur ein gastronomisches Konzept. Hier vereinten sich Leidenschaft, Tradition und der Zusammenhalt einer Familie.

Eröffnung und Erfolg des italienischen Lokals

Der Start war kein Zuckerschlecken. Vater Zulfiqar arbeitete sieben Tage die Woche, oft 14 Stunden am Stück. „Authentizität war unser Erfolgsrezept“, verrät ein enger Vertrauter. Das Restaurant servierte nicht nur Pasta, sondern auch Herzblut.

Besonders ein Gericht wurde zum Geheimtipp: „Unser Nudelgericht war der heimliche Star“, so ein Insider. Bis Mitternacht strömten Gäste in das Lokal – ein Beweis für die gelungene Mischung aus Qualität und Ambiente.

Prominente Gäste und der Alltag im Restaurant

Stars wie David Garrett und Roland Kaiser schätzten die Atmosphäre. Doch ein Gast kam regelmäßig: Hape Kerkeling. „Er liebte unsere späten Abendstunden“, erinnert sich das Team. Oft sah man ihn noch kurz vor Mitternacht am Tresen.

Der Alltag hinter den Kulissen? Knallharte Arbeit. „Keine Wochenenden, keine Pausen – nur Hingabe“, beschreibt ein Mitarbeiter die Anfangszeit. Doch genau das machte „Padre e Figlio“ zu einem Ort mit Seele.

Die Jay Khan Familientragödie: Krebsdiagnose und schwere Entscheidungen

A middle-aged man, Zulfiqar Khan, sits solemnly in a dimly lit hospital room. His expression is pensive, tinged with a hint of worry, as he grapples with the weight of a recent cancer diagnosis. The scene is bathed in a soft, golden light, creating an atmosphere of introspection and contemplation. The background is hazy, blurred, allowing the viewer's focus to remain on the subject's face, revealing the raw emotions he is experiencing. The camera angle is slightly elevated, lending a sense of vulnerability and intimacy to the portrait. Zulfiqar's posture is hunched, his hands clasped together, conveying the gravity of his situation and the difficult decisions he must now face.

Plötzlich stand alles auf dem Spiel – Gesundheit ging vor Business. 2018 traf die Familie Khan ein Schicksalsschlag, der ihr Leben auf den Kopf stellte. Zulfiqar Khan, der Vater des Sängers, erhielt die Diagnose Blasenkrebs im fortgeschrittenen Stadium.

Vater Zulfiqar Khans Kampf gegen den Blasenkrebs

Die Nachricht traf die Familie wie ein Schlag. „Man realisiert erst, was wirklich zählt, wenn es um Leben und Tod geht“, verrät ein Vertrauter. Der Krebs hatte bereits Metastasen gebildet – eine sofortige Behandlung war nötig.

Für den Vater, der das Restaurant „Padre e Figlio“ mit aufgebaut hatte, brach eine Welt zusammen. „Ich bin kein Gastronom – das war sein Baby“, zitiert ein Freund die emotionalen Worte des Sohnes.

Der schmerzhafte Verkauf des Restaurants

Trotz voller Tische fiel die Entscheidung schnell: Das Restaurant musste verkauft werden. Innerhalb von Tagen war der Deal perfekt. Der Grund? „Familie geht immer vor“, erklärt ein Insider.

  • Promi-Abschied: David Garretts letzter Besuch vor der Schließung wurde zu einem emotionalen Moment.
  • Konflikt: Wirtschaftlichkeit vs. Fürsorge – eine Zerreißprobe.

„Das Lokal war sein Lebenswerk. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“

Vertrauter der Familie

Heute blickt die Familie zurück: Der Star-Vater ist krebsfrei, doch die Wunden der damaligen Zeit sind noch spürbar.

Fazit: Familie über alles – Jay Khans Lehren aus der Krise

Am Ende zählt nur eines: die Menschen, die man liebt. Die Krise um Zulfiqar Khan und das „Padre e Figlio“Restaurant hinterließ tiefe Spuren – aber auch klare Werte. „Promis wie Hape Kerkeling sind nett, doch Familie ist unersetzlich“, bringt es ein Vertrauter auf den Punkt.

Heute ist der Vater krebsfrei, und die Pläne sind bescheidener: Ein kleines Bistro („Salomeria“) soll entstehen. „Er soll mit reduzierten Stunden kochen dürfen“, verrät ein Insider. Gesundheit geht vor Business – das ist die bleibende Lektion.

„Diese Zeit hat uns gelehrt, was wirklich zählt.“ Ein Satz, der alles zusammenfasst. Von großen Träumen zu neuen Prioritäten – die Familie bleibt der Mittelpunkt.

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