Elon Musk soll mehr als 100 Kinder haben und 100.000 Dollar pro Mutter zahlen

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Michelle Möhring
6 Min Read

Es begann mit einer Tragödie: Der Verlust seines Sohnes Nevada vor über 20 jahren prägte ihn tief. Heute sorgt der Milliardär mit ungewöhnlichen Entscheidungen für Schlagzeilen – nicht nur in der Welt der Technik, sondern auch in der Politik.

Seit 2025 berät er die Trump-Administration, doch aktuell dominieren private Enthüllungen die Debatten. Vier Frauen, 14 Kinder – und angeblich 100.000 Dollar pro Mutter. Die jüngste Geburt im März 2025 wirft erneut Fragen auf.

Wie passt das Image des knallharten Geschäftsmanns zu seiner pronatalistischen Philosophie? Ein Blick hinter die Kulissen eines Lebens, das selbst Reality-TV-Produzenten staunen lässt.

Elon Musks wachsende Kinderschar: Der aktuelle Stand

Innerhalb weniger Monate gab es gleich zwei neue Vaterschaftsmeldungen. Die jüngste Geburt im März 2025 – Sohn Seldon Lycurgus mit Shivon Zilis – befeuert die Debatten erneut. Ein Insider zitiert:

«Er ist gebaut wie ein Moloch – ein echter Musk.»

Neueste Geburt: Ein Sohn mit Shivon Zilis

Shivon Zilis, langjährige Vertraute, brachte im Frühjahr 2025 ihr viertes gemeinsames Kind zur Welt. Die Zwillinge von 2021, eine Tochter aus dem Vorjahr und nun Seldon – die Familie wächst rasant. «Die Dynamik ist atemberaubend», kommentiert eine Quelle der NZZ.

Gesamtzahl der bestätigten Kinder

Offiziell sind es 14 Kinder – doch die Zahlen könnten höher liegen. Die Aufteilung:

Mutter Anzahl Jahrgänge
Justine Wilson 6 2004–2009
Grimes 3 2020–2024
Shivon Zilis 4 2021–2025
Unbestätigt 1

Die Behauptung von Ashley St. Clair

Die Autorin Ashley St. Clair behauptet seit Februar 2025, Mutter des 13. Kindes zu sein. Brisant: Ihr Buch über Familienwerte steht im Kontrast zu ihren Forderungen. «Die älteren Kinder flehen um Privatsphäre», verrät ein CNN-Insider.

Die Timeline ist eng: Nur vier Monate liegen zwischen den beiden jüngsten Meldungen. Ein Jahr voller Überraschungen – und die Diskussionen reißen nicht ab.

Elon Musks Kinder im Detail: Vier Frauen, viele Namen

A sophisticated, stylish portrait of Elon Musk surrounded by four elegant women, his family. The scene is bathed in soft, warm lighting, creating an intimate, almost regal atmosphere. The women, each distinct in their poise and appearance, are posed gracefully around Musk, who sits prominently in the center, his gaze direct and commanding. The composition is balanced, with the women framing Musk in a way that suggests his central role in their lives. The overall effect is one of wealth, power, and complex personal relationships, inviting the viewer to ponder the intricacies of Musk's family dynamics.

Vier Frauen, 14 Kinder – und Namen, die für Aufsehen sorgen. Von klassisch bis futuristisch: Jeder Nachwuchs erzählt eine eigene Geschichte. Hier die Details.

Kinder mit erster Ehefrau Justine Wilson

Die erste Ehefrau, Justine Wilson, brachte sechs Kinder zur Welt. Tragisch: Ihr erstes Kind verstarb kurz nach der Geburt. Die anderen fünf – darunter die Transgender-Tochter Vivian Jenna – leben zurückgezogen. «Vivian hat sich bewusst für ein Leben abseits der Öffentlichkeit entschieden», erklärt ein Vertrauter.

Nachwuchs mit Sängerin Grimes

Mit der Künstlerin Grimes teilt der Milliardär drei Kinder. Ihre Namen sorgten für Schlagzeilen: X Æ A-Xii (2020), Exa Dark Sideræl („Y“) und Techno Mechanicus (2023).

«Die Namen spiegeln unsere Liebe zu Sci-Fi und Technologie wider»

, so Grimes in einemFocus-Interview.

Kinder mit Shivon Zilis

Shivon Zilis, Executive bei Neuralink, ist Mutter von vier Kindern. Die Zwillinge Strider und Azure (2021), Tochter Arcadia (2024) und der jüngste Sohn Seldon Lycurgus (2025). «Sie balanciert Karriere und Familie – eine Meisterleistung», sagt ein Kollege.

Mutter Kinder Besonderheiten
Justine Wilson 5 Vivian Jenna (Transgender)
Grimes 3 Futuristische Namen
Shivon Zilis 4 Zwillinge, Karriere bei Neuralink
Ashley St. Clair 1* Unbestätigt

Unbestätigtes Kind mit Ashley St. Clair

Die Autorin Ashley St. Clair behauptet, Mutter des 13. Kindes zu sein. Weder Name noch Geschlecht sind bekannt. Brisant: Ihr Buch „Family Values“ wirft Fragen auf. «Die Situation ist absurd», kommentiert ein Insider.

Kontroversen um Musks Familienleben

A dimly lit room, casting a somber atmosphere. In the foreground, a collage of newspaper clippings and family photos, capturing the controversies surrounding Elon Musk's prolific family life. The middle ground features a pensive Musk, his expression enigmatic, as he contemplates the weight of his decisions. In the background, a blurred cityscape, hinting at the broader societal implications of his personal choices. The lighting is soft, with shadows playing across the scene, conveying the complexities and contradictions inherent in this high-profile family dynamic. A cinematic, documentary-style composition that invites the viewer to ponder the nuances of this multifaceted narrative.

Hinter den Kulissen brodelt es: Verträge, Zahlungen und öffentliche Auftritte. Die Familie des Milliardärs steht im Fokus – nicht nur wegen ihrer Größe, sondern auch wegen der Bedingungen, die sie zusammenhält.

Die 100.000-Dollar-Zahlungen an Mütter

Explosiv enthüllt: Vertragliche Regelungen sehen angeblich 100.000 Dollar pro Mutter vor. Ein Insider spricht von «Schweigevereinbarungen und monatlichen Unterhaltszahlungen». Die NZZ zitiert den Milliardär:

«Intelligente sollten mehr Kinder zeugen – wir steuern sonst auf einen demografischen Kollaps zu.»

Musks Pronatalismus-Philosophie

Seine Haltung löst Debatten aus: Während Kritiker von Überbevölkerung warnen, sieht der Vater seine Rolle als Beitrag zur Zukunft. «Ein paar mehr Kinder sind kein Problem, wenn sie klug erzogen werden», so ein Befürworter.

Öffentliche Auftritte mit Kindern

Medien wittern Kalkül: Bei Terminen mit Donald Trump taucht oft Sohn X Æ A-Xii auf. «Kinder als PR-Instrumente», kommentiert eine Kolumnistin. Ein ungewöhnliches Bild: Der Junge bohrt in der Nase, während sein Vater über Mars-Kolonien spricht.

Kontroverse Details Reaktionen
Zahlungen 100.000 $/Mutter «Undurchsichtig» (NZZ)
Philosophie Pronatalismus «Zynisch» (Kritiker)
Auftritte Mit Donald Trump «Menschlichkeits-Kampagne» (CNN)

Fazit: Elon Musks ungewöhnliche Familienkonstellation

23 Jahre, 14 Kinder – und die Debatte reißt nicht ab. Seit 2002 prägt der Milliardär Schlagzeilen, doch die jüngsten Enthüllungen übertreffen alles. Durchschnittlich alle 1,6 Jahre ein neues Kind – eine Bilanz, die selbst Experten staunen lässt.

Brisant bleibt das unbestätigte Kindes von Ashley St. Clair. Trotz ihres Buchs über Familienwerte ist weder Name noch Geschlecht bekannt. «Die Situation ist absurd», kommentiert ein Insider. Die NZZ sieht ihn gar als «Geburtenrate-Turbomotor».

Die Pronatalismus-Ideologie könnte weitere Vaterschaften bringen. Doch die Frage bleibt: Wie viel Privatsphäre bleibt den Kindern – und wer zahlt den Preis für diese dynastischen Ambitionen?

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