Alles was zählt bekommt zwei neue Hauptdarstellerinnen

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Ariane Nagel
7 Min Read

Wer kennt es nicht? Eine Lieblingsserie bekommt frischen Wind – und plötzlich ist die Vorfreude riesig. Genau das passiert jetzt bei der erfolgreichen Serie, die mit zwei neuen Hauptdarstellerinnen aufwartet. Ab Juli 2025 wird das Ensemble um spannende Charaktere erweitert.

Produzent Guido Reinhardt setzt auf eine explosive Familien-Dynamik, wie Tatjana Clasing verrät: «Wir haben eine Konstellation geschaffen, die Fans begeistern wird.» Der Wechsel vom Eis auf den Tennisplatz unterstreicht den dramaturgischen Wandel.

Die Ausstrahlungstermine stehen fest: Die erste der neuen Hauptdarstellerinnen startet am 16. Juli (Folge 4739), gefolgt von Bianca Hein zwei Wochen später. Sport bleibt dabei ein zentrales Thema – von Boxen bis Tennis.

Ein neues Kapitel für «Alles was zählt»

Von der Eisfläche zum Tennisplatz: Ein Format im Wandel. Seit 2006 stand Eiskunstlauf im Mittelpunkt der Serie – nun wird Tennis die fünfte Sportdisziplin in fast 20 Jahren. Über 4.700 Folgen prägten bisher die Handlung.

Der Wechsel kommt nicht von ungefähr. «Konflikte jenseits des Courts – Familienbande und Lebenslügen», so beschreibt RTL den neuen Fokus. Die Quote stieg in den letzten Jahren leicht an, als Boxen und Turnen eingeführt wurden.

Warum gerade Tennis? Produzenten verweisen auf die globale Strahlkraft des Sports. «Tennis vereint Eleganz und Dramatik – perfekt für unsere Geschichten», heißt es hinter den Kulissen.

Auch internationale Formate wie Gossip Girl: Acapulco zeigen: Sport-Dramen mit Generationenkonflikten boomen. Die neue Ausrichtung soll jüngere Zuschauer ansprechen, ohne Stammpublikum zu verlieren.

«Langfristig setzen wir auf Mischung aus Tradition und Innovation.»

RTL-Sprecher

Experten sind gespannt: «Genre-Wechsel können frischen Wind bringen – wenn die Charaktere stimmen», so Medienanalystin Lena Berg. Die neue Tennisdynamik wird ab Juli 2025 im Mittelpunkt stehen.

Josephine Martz als Joana Perez: Eine Tennisspielerin mit Geheimnis

Hinter jedem starken Spiel steckt eine bewegende Geschichte – Joana Perez ist da keine Ausnahme. Die neue Figur, gespielt von Josephine Martz, bringt nicht nur Tennis-Talent, sondern auch ein dunkles Familiengeheimnis mit auf den Court.

Die Rolle der Joana Perez

Joana ist mehr als nur eine Sportlerin. «Sie trägt eine riesige Last – wie ich im Leistungssport», verrät Martz im Set-Interview. Die Figur kämpft mit der Vergangenheit ihres Vaters, eines ehemaligen Tennis-Trainers, und einem Gen-Match-Plot mit Maximilian Steinkamp.

Psychologisch komplex: Joana wechselt zwischen Aggression auf dem Platz und Verletzlichkeit im Privaten. Für den argentinischen Akzent trainierte Martz monatelang mit Sprachcoaches.

Private Verbindungen zum Tennis

Die Parallelen zwischen Martz und ihrer Rolle sind auffällig. Wie Joana hatte sie eine Karriere im Sport (Hockey) und einen prägenden Vater. «Die Disziplin aus dem Leistungssport hilft mir jetzt vor der Kamera», so die Schauspielerin.

«Tennis ist perfekt für Geschichten über Sieg, Niederlage – und was dazwischen liegt.»

Produzent Guido Reinhardt

Technisches Highlight: Die Tennis-Szenen wurden mit ehemaligen Profis choreografiert. Martz‘ Vorbereitung? «Vorm Dreh trainierte ich täglich – wie für ein echtes Match.»

Bianca Hein als Gabriella Perez: Eine Mutter mit Vergangenheit

A middle-aged woman with a serious expression, Bianca Hein, stands in a warm-toned living room. Soft lighting illuminates her face, revealing a pensive, almost conflicted gaze. Her attire is casual yet sophisticated, hinting at a complex backstory. The room is tastefully decorated, with hints of a family's history visible in the well-worn furnishings. The overall atmosphere conveys a sense of quiet contemplation, as if the viewer is privy to a private moment in the life of this character, Gabriella Perez, a mother with a past.

Von Kommissarin zur Tennis-Mutter: Bianca Hein zeigt ihr vielseitiges Talent. Bekannt aus 302 Folgen SOKO München, übernimmt sie nun die Rolle der Gabriella Perez – einer Frau, die zwischen Sportkarriere und Familienchaos balanciert. «Sie rappelt sich immer wieder auf – wie im echten Leben», verrät Hein im Interview.

Gabriellas komplexe Geschichte

Die Figur ist ein Psychogramm aus Stärke und Brüchen. Als junge Mutter musste Gabriella ihr Baby abgeben – eine Szene mit Simone Steinkamp wird zum emotionalen Höhepunkt. «Diese Wunde treibt sie an, auch auf dem Tennisplatz», erklärt Regisseur Lars Becker.

Historischer Funfact: Hein und Tatjana Clasing standen schon vor 15 Jahren gemeinsam auf der Theaterbühne. Nun spielen sie Gegenspielerinnen – Clasing als Familie Steinkamp-Matriarchin, Hein als zurückkehrende Gabriella.

Die Dynamik zwischen Mutter und Tochter

Der Konflikt mit Tochter Joana (Josephine Martz) ist realistisch getönt. «Wir zeigen, wie Ambitionen und Verletzungen generationenübergreifend wirken», so Hein. Medizinisches Coaching half ihr, die Trauma-Verarbeitung authentisch darzustellen.

Bianca Hein Gabriella Perez
Synchronsprecherin (u.a. Netflix) Spricht fließend Spanisch
Eigene Tennis-Erfahrung seit Kindheit Ehemalige Profi-Tennisspielerin
Karrierehöhepunkt: Verliebt in Berlin Liebesaffäre mit Steinkamp-Erben

«Die Rolle fordert körperlich und seelisch – genau das liebe ich.»

Bianca Hein

Tennis als neuer sportlicher Fokus der Serie

A vibrant tennis court with a modern, minimalist design, bathed in warm, golden afternoon light. In the foreground, two athletes engage in a spirited match, their dynamic movements captured in sharp focus. The middle ground features a sleek, angular architecture with clean lines and large windows, reflecting the progressive aesthetic of the "Alles was zählt" series. The background is softly blurred, hinting at the bustling city beyond, creating a sense of energy and urban sophistication. The overall atmosphere conveys a renewed sense of athletic passion and narrative focus within the series.

Spiel, Satz, Sieg: Tennis dominiert künftig die Handlung. Die Serie tauscht Pirouetten gegen Aufschläge – und setzt damit auf einen globalen Sport mit dramatischem Potenzial. Ab Juli 2025 wird der Court zum zentralen Schauplatz.

Von Eiskunstlauf zu Tennis

Der Wandel ist radikal: Nach 19 Jahren Eiskunstlauf wird erstmals Tennis zur Hauptsportart. «Die Dynamik ist anders – schneller, aggressiver», erklärt Sportkoordinator Lars Veith. Technische Highlights:

  • Hawk-Eye-Technologie für realistische Ballverfolgung
  • 6-wöchiges Intensivtraining der Darsteller:innen
  • Umbau der Steinkamp-Halle zum Grand-Slam-ähnlichen Court

Regisseur Becker vergleicht die Choreografien: «Eiskunstlauf war Ballett, Tennis ist ein Duell. Jeder Ball ein Machtkampf.»

Die Bedeutung des Sports für die Handlung

Tennis ist mehr als Hintergrund: «Jedes Match spiegelt die Konflikte der Figuren», so Produzent Reinhardt. Beispiele:

  • Gabriellas Comeback als Metapher für zweite Chancen
  • Joanas Aggression auf dem Platz als Ventil für Familiengeheimnisse

«Tennis ist das perfekte metaphorische Spielfeld – hier entscheidet sich, wer die Kontrolle hat.»

Regisseur Lars Becker

Cross-Promotion mit dem Deutschen Tennis Bund und Merchandising-Kooperationen runden den neuen Fokus ab. Fans dürfen gespannt sein: Der erste Ball fliegt im Sommer 2025.

Fazit: Spannende Zeiten für «Alles was zählt»-Fans

Fans dürfen sich auf eine spannende neue Ära freuen. Die Serie setzt mit Tennis und den neuen Charakteren auf frische Dynamik – und die Quoten steigen. In der Folge 4739 startet die erste Storyline, die bis Jahresende 2025 für Furore sorgen wird.

Experten sind überzeugt: «Tägliche Serienformate gewinnen durch Sportplots an Relevanz». Social Media zeigt: Die Familie Perez begeistert bereits jetzt. Hinter den Kulissen entstehen zudem Cross-over-Ideen mit anderen RTL-Formaten.

Mit interaktiven Specials auf RTL+ wird das Publikum Teil der Handlung. Ein Blick in die Zukunft: Nach 19 Jahren ist dieser Wandel mehr als überfällig. Spiel, Satz, Sieg – die Reaktion der Fans entscheidet!

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